Ein Tier als Geschenk zu Weihnachten ist mit die größte Freude, die man seinem Kind machen kann. Doch schnell entpuppt sich das niedliche Kuscheltier als Lebewesen, welches Zuwendung benötigt und vor allem viel Arbeit in Anspruch nimmt. Enimal.de ist der Meinung, dass ein Tierkauf, ob zu Weihnachten oder zwischendurch, gut überlegt sein sollte.
(firmenpresse) - enimal.de ist Deutschlands größter IVW-geprüfter Tiervermittler aus dem Internet. Zurzeit warten 33.333 Tiere auf ein neues Zuhause. Die Tierfreunde bitten eindringlich darum, keine Tiere zu Weihnachten zu verschenken. Tiere sind lebendige Wesen, sie kommen einer Erweiterung der Familie gleich. Aus diesem Grund sollten sie nicht als Geschenke angesehen werden.
"Ich krieg vielleicht einen Hund zu Weihnachten" - "Und ich eine Katze". So ist es zurzeit auf vielen Schulhöfen in Deutschland zu hören. Tatsächlich freuen sich viele tausend Tiere auf ein neues Zuhause. Doch warnen die Experten immer wieder davor, Tiere zu verschenken. Sie verdienen Besseres.
Angelika Hage von Hallo Familie, die mit enimal.de (http://www.enimal.de/)
die größte IVW-geprüfte Webseite aus dem Tierbereich in Deutschland betreibt: "Tiere sind keine Geschenke, für die man sich bedankt und die man dann vielleicht sogar nach Belieben umtauschen oder zurückgeben kann. Wenn Weihnachten vorbei ist, entpuppen sich die vermeintlichen Kuscheltiere schnell als Lebewesen, die vor allem viel Arbeit machen. Tiere sind neue und mitunter anstrengende Mitglieder der Familie, die den gewohnten Lebensrhythmus zunächst auf den Kopf stellen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich die ganze Familie gemeinsam für ein neues Tier entscheidet und es gemeinschaftlich anschafft."
enimal.de sagt: Tiere dürfen kein Notnagel zu Weihnachten sein
Oft passiert es, dass Tiere als "Notnagel" zu Weihnachten verschenkt werden, weil den Eltern einfach kein geeigneteres Geschenk einfällt und die Kinder doch so sehr betteln. Gerade, wenn bislang noch niemand in der Familie Erfahrung mit der Haltung von Haustieren hat, kann das nach den Feiertagen schnell zur Überforderung führen. Tiere verhalten sich oft anders, als man sich das vielleicht vorgestellt hat. Manchmal werden auch schlicht die Kosten unterschätzt, die die Haltung eines Tieres in Form von Tierarztrechnungen, Futter oder Pflege verursachen kann.
Angelika Hage: "Wer noch keine Erfahrung mit dem anzuschaffenden Tier hat, sollte zunächst Freunde befragen, ein Ratgeberbuch lesen oder vielleicht sogar einen Tierarzt befragen, der oft aufzeigen kann, welches Tier zur Familie passt und welches nicht. Alle Familienmitglieder sollten die Aufnahme des Tieres befürworten und sich dabei im Klaren sein, welche Aufgaben auf Kinder und Eltern zukommen und wie man diese am Besten aufteilt."
enimal.de hat seit dem Start im Februar 2004 bereits über 43.500 Tiere (Stand Nov. 08) vermittelt. Deutschlandweit und zum Teil länderübergreifend erlaubt es der Dienst Züchtern, Tierheimen und Privatpersonen, ihre Tiere kostenfrei in das System einzupflegen - mit einer selbst verfassten Beschreibung, Fotos, einem Video und den entsprechenden Kontaktdaten. Ganz egal, ob es um Hunde, Katzen, Kaninchen, Schildkröten, Bauernhoftiere oder Fische geht: Über 33.333 Tiere warten zurzeit auf ein neues Zuhause.
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