(firmenpresse) - Der knappe Wahlsieg der konservativen Nea Dimokratia bei den Neuwahlen in Griechenland verhinderte womöglich größere Verwerfungen an den Finanzmärkten. Denn laut Medienberichten sind die griechischen Staatskassen in wenigen Wochen leer. Deshalb ist der griechische Staat auf die Auszahlung der nächsten Kreditrate durch die internationalen Geldgeber angewiesen. Mit dem Wahlausgang scheint die Wahrscheinlichkeit eines schnellen Staatsbankrotts deutlich gesunken, denn eine neue Regierung unter Führung der Nea Dimokratia dürfte die wohl entschärften Forderungen der Troika aus Internationalem Währungsfonds (IWF), der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Zentralbank (EZB) akzeptieren.
Wie geht’s weiter beim DAX?
Was aber weiterhin für große Unsicherheit sorgt: Mittlerweile stehen auch bedeutende Volkswirtschaften wie Spanien oder Italien im Brennpunkt. Dies ist sehr gut an den Renditen der entsprechenden Staatsanleihen abzulesen, die trotz Rettungsschirmen und Reformbemühungen weiter kletterten. Der deutsche Aktienmarkt scheint weiterhin gehemmt ob der sich zuspitzenden Euro-Krise. Wie heiß wird der Sommer für den DAX? Eine Antwort auf diese brennende Frage erhalten Anleger in der aktuellen Ausgabe des Gratis-Anlegermagazins FINANZEN & BÖRSE. Wie in jeder Ausgabe erhält man zudem weitere wichtige Nachrichten zum aktuellen Börsengeschehen und eine aussichtsreiche Aktien-Strategie.
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