der Verkaufsschlager des vive!verlag zu Weihnachten!
(firmenpresse) - Es begann mit einer losen Verabredung des Geschäftsführers vom vive!verlag und dem
Herstellungsleiter des Studio Hamburg Serienwerft. In einem kreativen Treffen entschloss
man sich für eine Zusammenarbeit und entwickelte eine Idee zu einem Bildband. Aus der
Idee wurde ein Konzept. Mit Peter Eichelmann war der richtige Fotograf für dieses Projekt
gefunden. Es sollte ein Bildband für Lüneburg-Liebhaber und für die Fans der Serie „Rote
Rosen“ werden, welche seit 2006 in Lüneburg gedreht wird. Ein Rundgang. Angefangen
an der Ilmenau, durch die Stadt und wieder zur Ilmenau.
Der Anspruch war hoch. Es gibt viele Bildbände und auch einige über Lüneburg. „Es gibt
aber bis dato keinen Bildband in HDR (High Devinition Range) und es gibt keinen Bildband
von den ´Roten Rosen`,“ meint Daniel Oliver Habenicht, Geschäftsführer des vive!verlag.
Peter Eichelmann ist spezialisiert auf digitale HDR-Fotografie und bekannt für extravagante
Blickwinkel und aussergewöhnliche Motive. Der Bildband war eine große Herausforderung
für ihn „so moderat und seriös habe ich noch nie fotografiert“, so sein Kommentar. Es war
ein Drahtseilakt zwischen Mainstream und Kunst, der glücklicherweise als gelungen
bezeichnet werden kann.
Mittlerweile ist der Bildband vier Wochen auf dem Markt und kann sich schon jetzt
Verkaufsschlager des Verlags nennen. Die Fans der Serie sind begeistert. 25 ihrer
Lieblingsdarsteller in einem Buch voll schöner und intimer Einstellungen von einer der
schönsten Hansestädte Deutschlands. Es hat auch einen praktischen Aspekt, denn:
neben jedem Darstellerbild ist eine freie Seite. Also das ideale Autogrammbuch.
Lüneburger freuen sich über seltene Motive ihrer Stadt. Es sind jedoch nicht alle
Liebhaber schöner Lüneburgfotos „Rote Rosen“-Fans und so ist es für einige eine
Herausforderung so einen schönen Bildband in ihr Bücherregal zu stellen. Einigen Fans ist
der Preis von 24,90 € eindeutig zu hoch für einen Fanartikel. Das ist eben der schmale
Grad zwischen „Coffee-Table-Book“ und Fotokunst. Man kann es eben nicht jedem recht
machen.