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Die Chancen auf einen reibungslosen Start ins Berufsleben sind für
Schulabgänger, die nicht studieren wollen, so gut wie lange nicht
mehr. Denn infolge der anhaltenden Stärke der deutschen Wirtschaft
steigt auch die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze weiter. Wie
die Bundesagentur für Arbeit in ihrem März-Bericht prognostiziert,
stehen den Bewerbern zum Ausbildungsbeginn im September 2012
bundesweit rund 405.000 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Das sind
22.000 oder 5,8 Prozent mehr als 2011.
Jugendliche, die im Herbst ihre Ausbildung beginnen, müssen sich
entscheiden: Gebe ich mein Azubi-Gehalt gleich wieder aus oder fange
ich sofort an, auch an meiner finanziellen Zukunft zu bauen? Jochen
Ament, Bausparexperte der Deutschen Bausparkasse Badenia, weiß, dass
viele Azubis im ersten Lehrjahr an alles andere denken als an ihre
Zukunftsvorsorge. Umso wichtiger sei es, auch die jungen
Berufsstarter frühzeitig auf die Notwendigkeit einer langfristigen
Finanzplanung aufmerksam zu machen: "Eltern und Ausbilder sollten
Jugendlichen klarmachen, dass man selbst mit kleinen Beträgen auf
lange Sicht viel erreichen kann. Für Berufsanfänger kommt es nicht
darauf an, ob sie zehn oder 50 Euro im Monat sparen, sondern dass sie
anfangen, sich Schritt für Schritt finanzielle Spielräume zu
schaffen."
Finanzieller Spielraum für eigene Wünsche
Eine sinnvolle Geldanlage für Auszubildende ist der eigene
Bausparvertrag: Er kann schon über einen geringen monatlichen
Sparbetrag abgeschlossen und später flexibel aufgestockt werden. So
werden im Laufe weniger Jahre auch größere Ziele erreichbar, zum
Beispiel die erste eigene Wohnung einzurichten oder sogar den Traum
der eigenen vier Wände über ein zinsgünstiges Bauspardarlehen zu
erfüllen. Damit sind die Vorteile des jungen Bausparens aber noch
nicht erschöpft: Denn Berufsstarter dürfen auch auf Unterstützung von
Arbeitgeber und Staat hoffen.
Vermögenswirksame Leistungen vom Chef
Auszubildende können meist vermögenswirksame Leistungen (vL) vom
Arbeitgeber erhalten. "Viele Firmen unterstützen so ihre Angestellten
beim Vermögensaufbau", erklärt Jochen Ament. Vermögenswirksame
Leistungen werden nicht auf das Gehaltskonto überwiesen, sondern
immer in eine langfristige Anlage, zum Beispiel einen Bausparvertrag,
eingezahlt. Der monatliche Höchstbetrag für vermögenswirksame
Leistungen liegt bei 40 Euro. Doch damit nicht genug: Der Staat legt
noch etwas oben drauf.
Arbeitnehmer-Sparzulage und Wohnungsbauprämie vom Staat
Auszubildende, die vermögenswirksame Leistungen beziehen oder die
entsprechende Summe aus eigener Tasche ansparen, können einen
Anspruch auf die sogenannte Arbeitnehmer-Sparzulage geltend machen.
"Bei einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 17.900 Euro
bei Alleinstehenden beziehungsweise 35.800 Euro bei Verheirateten
werden bei Bausparverträgen 9 Prozent auf maximal 470 Euro jährlich
gefördert. Das macht dann im Jahr immerhin bis zu 43,20 Euro mehr auf
dem Konto", betont Ament. Die Arbeitnehmer-Sparzulage zahlt das
Finanzamt schließlich nach Ablauf von sieben Jahren beziehungsweise
nach Zuteilung des Bausparvertrages aus. Junge Leute können sich
sogar noch einen weiteren Bonus sichern: die staatliche
Wohnungsbauprämie. Über 8,8 Prozent gibt es für Sparleistungen in
Höhe von maximal 512 Euro für Alleinstehende beziehungsweise maximal
1.024 Euro für Verheiratete. Die maximale Förderung liegt dann bei 45
Euro pro Jahr. Wenn der Bausparvertrag vor dem 25. Lebensjahr
abgeschlossen wurde, ist auch die Wohnungsbauprämie nach der
Bindungsfrist von sieben Jahren frei verfügbar.
Gerade für junge Bausparer bietet die Deutsche Bausparkasse
Badenia Produkte an, die viel finanzielle Flexibilität bieten: Beim
Via Badenia 06 etwa können Bausparer beispielsweise die Höhe der
Beiträge individuell anpassen. Und wer kein Bauspardarlehen in
Anspruch nehmen möchte, dem winken dank ZinsPlus attraktive
Guthabenzinsen.
Der Badenia Bausparexperte: Jochen Ament
Jochen Ament leitet als Vertriebsmanager bei der Deutschen
Bausparkasse Badenia den Fach- und Vertriebsbereich für über 35.000
Vermögensberater der DVAG-Vertriebe. Er ist seit über 35 Jahren für
die Badenia erfolgreich in der direkten Kunden- und
Vertriebsbetreuung tätig. Jochen Ament ist 51 Jahre alt, verheiratet
und leidenschaftlicher Heimwerker.
Weitere Informationen unter www.badenia.de.
Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für
Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia
bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und
Zwischen-finanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die
Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus
einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2
Millionen Kunden. Im Januar 2012 wurde das Unternehmen von Standard &
Poor's und im März 2012 von der GBB-Rating Gesellschaft für
Bonitätsbeurteilung mit "A-" bewertet. Bedeutendster Vertriebspartner
ist die Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).H
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