Jede Krise birgt auch eine Chance. Besonders wenn die Wirtschaft, wie jetzt, in Schieflage gerät, sind entschlossene Unternehmer gefragt, die ihrem Namen Tribut zollen und etwas unternehmen. Wer nun ein Projekt in gang bringen möchte und eine Finanzierung sucht, der ist mit einem Small Placement gut beraten.
(firmenpresse) - Schon bei kleineren Summen von etwa 500.000 Euro ist die Kapitalbeschaffung mit Small Placement attraktiv. In Kombination mit mezzaninen Finanzierungsmitteln, wie etwa Genussrechtskapital, lässt sich mehr Eigenkapital ins Unternehmen holen und somit die Attraktivität gegenüber Banken erhöhen, bei denen ein Kredit beantragt werden soll.
Wie funktionieren Small Placements? Ein Small Placement ist die Kapitalsuche eines Unternehmens aus eigener Hand. Werden einige wenige Bedingungen erfüllt, ist die Auflage eines Verkaufsprospekts nicht notwendig. Dies erspart Zeit und Investitionen, weil die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) vor Platzierung von Anteilen auf dem Kapitalmarkt nicht zur Überprüfung des Verkaufsprospekts zwischengeschaltet werden muss.
Ein Small Placement ist eine Möglichkeit für ein Unternehmen, Kapital-Teile auf dem außerbörslichen Kapitalmarkt zu platzieren und so potenzielle Investoren zu finden. Meist stehen Small Placements in Verbindung mit mezzaninen Finanzierungsformen. Die geläufigste Form ist die Kapitalsuche mit Genussrechtskapital, welches mit Small Placements auf dem außerbörslichen Kapitalmarkt platziert werden. Mit diesem Small Placement sind Unternehmer in der Lage nach nur kurzer Anlaufphase Eigenkapital zu beschaffen. Das hat Vorteile für die Bilanz: Je mehr Kapital als Eigenkapital deklariert werden kann, desto besser stuft eine Bank die Bonität des Unternehmens ein. Small Placements in Verbindung mit Genussrechtskapital bedeutet, dass Unternehmen Beteiligungen von Investoren ohne Stimmrechte und Einflussnahmen von außen als Eigenkapitalersatz erhalten.
Small Placements haben im Vergleich zu den bekannteren Private Placements einige Vorteile. Zwar gibt es bei Private Placements keine Beschränkung beim Verkauf von Kapitalanteilen und der gesuchten Summe. Dafür sind Unternehmen verpflichtet einen Verkaufsprospekt zu veröffentlichen, der erst von der Bafin geprüft werden muss. Dies bedeutet ein hohes Maß an Aufwand und Vorbereitung bevor das Unternehmen an potenzielle Kapitalgeber herantreten kann. Bei Small Placements fällt die Pflicht zur Veröffentlichung des Verkaufsprospekts weg. Ein Unternehmen kann also mit sehr viel geringeren Aufwand auf die Suche nach Investoren gehen.
Unternehmen können also auch auf einfache Weise, auch in Zeiten der weltweiten Finanzkrise, zu Kapital kommen und somit Wachstumsprojekte anschieben, die von der Hausbank aufgrund des fehlenden Eigenkapitals abgelehnt hätten.
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