Frankfurt, 04. Dezember 2008 (NBASOPM10122008) - Essenschecks unterstützen gesunde Ernährung und stabilisieren den Nettolohn! „Der Gesundheitsfonds kommt. Am 1. Januar 2009 tritt er in Kraft“, so steht es auf der Webseite des Bundesministeriums für Gesundheit. Zum 1. Januar 2009 gibt es damit für alle gesetzlichen Krankenkassen einen einheitlichen Beitragssatz von 15,5%.
Für weit mehr als die Hälfte der gesetzlich Versicherten bedeutet das aber auch, dass damit die Krankenversicherung im Schnitt fast 100 Euro im Jahr teurer wird. Vor allem Menschen die in besonders günstigen Kassen versichert sind, trifft die einheitliche Beitragsfestlegung am härtesten. Gerade auf sie kommt zusammen mit ihren Arbeitgebern eine sichtbare Mehrbelastung hinzu, um ab 2009 den Gesundheitsfonds zu füllen.
(firmenpresse) - Der Staat nimmt mehr als er gibt:
Bis jetzt liegt der durchschnittliche Beitragssatz bei 14,9 Prozent. Der zukünftige Einheitsbeitrag von 15,5 Prozent soll bundesweit für die mehr als 200 Krankenkassen gelten. 0,9 Prozent tragen die Beschäftigten selbst, 14,6 Prozent teilen sie sich mit den Arbeitgebern. So ergibt sich ab 2009 ein prozentualer Anstieg um ca. 0,6 Prozentpunkte. Im Gegenzug senkt die Regierung den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 3,3 auf 2,8 Prozent, was aber nur eine Entlastung von 0,5 Prozentpunkten ausmacht. Die zusätzlichen Kassenbeiträge werden damit nur zum Teil ausgeglichen und im Schnitt steht am Ende den Beschäftigten netto weniger Einkommen zur Verfügung.
Einfache Lösung: Restaurant Schecks
Es ist generell nicht unsere Aufgabe, Politik zu kommentieren, sagt George Wyrwoll, Corporate Relations Manager bei Sodexo, aber gerne weisen wir auf bestehende Möglichkeiten hin, den Nettolohn von Angestellten effektiv zu optimieren. Mit den Restaurant Schecks von Sodexo können Unternehmen sofort die Chance nutzen und ihren Mitarbeitern Gehaltsextras anbieten, die den Nettolohn erhöhen. Denn wenn ab Januar 2009 netto weniger übrig bleibt, liegt es auf der Hand, zum Beispiel anstehende Gehaltserhöhungen im Rahmen von steuer- und sozialabgabenfreien Sachzuwendungen zu gewähren.
Restaurant Schecks sind steuerlich gefördert:
Die Bundesregierung hat gerade die steuerliche Anrechenbarkeit des Mittagessens ausgeweitet. Die Bezuschussung zur Mitarbeiterverpflegung bildet eine eigene Steuerkategorie und ist in den Lohnsteuerrichtlinien nominiert. So können Unternehmen ihren Mitarbeitern ab 2009 arbeitstäglich bis zu 5,83 Euro in Form eines Restaurant Schecks abgabenfrei zukommen lassen. Im Jahr sind so bis zu 1.282,60 Euro pro Mitarbeiter als steuer- und sozialabgabenfreier Mittelzufluss möglich. Doch mit dem Sodexo Restaurant Pass lassen sich auch weitere Effekte erzielen, betont Wyrwoll: so tragen die Restaurant Schecks als Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten bei. Sie sichern abwechslungsreiche und gesunde Ernährung, fördern das soziale Miteinander der Arbeitnehmer und führen auch dazu, dass Bewegung in die Mittagspause kommt. So können Arbeitgeber zudem auf einfache und kostengünstige Weise eine attraktive Sozialleistung bieten.
Firmenprofil
Die Sodexho Pass GmbH ist eine Tochtergesellschaft von Sodexo, dem weltweit größten Anbieter von Gemeinschaftsverpflegung und Dienstleistungen. In insgesamt über 80 Ländern sind mehr als 355.000 Sodexo-Mitarbeiter für 29.000 Kunden tätig. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2007 13,6 Milliarden Euro. Der Bereich der Dienstleistungsschecks und -karten nimmt bei Sodexo eine signifikante Rolle ein: Als Marktführer beläuft sich die Zahl der arbeitstäglichen Restaurant Scheck-Verwender in Deutschland auf 250.000, weltweit sind es über 25 Millionen. Sodexho Pass ist mit 7 Regionalbüros deutschlandweit vertreten. Der Hauptsitz ist in Frankfurt am Main. Das Unternehmen bietet Kunden individuellen Full-Service nach Maß: von der Bestellung, über die Lieferung bis hin zur Kundenbetreuung. Dabei ist der Sodexo Restaurant Pass, als bargeldloser Essenszuschuss, das Hauptgeschäftsfeld.
Den 9.000 Firmenkunden, darunter Dresdner Bank, Lufthansa, Bayer, PriceWaterHouseCoopers, Daimler oder TUI und viele mittelständische Unternehmen, steht eine große Vielfalt an Einlösemöglichkeiten zur Verfügung. Zu den über 30.000 Partnern zählen beispielsweise Restaurants wie Maredo oder Nordsee sowie zahlreiche Supermarktketten wie Edeka, Kaufland, real und Rewe. Darüber hinaus gehören auch lokale Bäcker oder Metzger zu dem Stamm der Akzeptanzstellen.
Weitere Informationen zum Restaurant Scheck unter http://www.sodexo.de
Sodexho Pass GmbH
George Wyrwoll
Rüsselsheimer Str. 22
60326 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 73996-6211
Fax 069 / 73996-6201
E-Mail: g.wyrwoll(at)sodexhopass-de.com
Internet: http://www.sodexo.de
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