(ots) - Beim Online-Einkauf spielen
Zahlungsarten eine wichtige Rolle. Das ist der Sonderauswertung
"Internet-Zahlungsservices" der 34. WWW-Benutzer-Analyse "W3B" des
Hamburger Marktforschers Fittkau & Maaß Consulting im Auftrag von
PayPal Deutschland zu entnehmen. Für die Studie wurden zwischen April
und Mai dieses Jahres 5.386 Online-Nutzer zum Thema
"Internet-Zahlungsservices" befragt.
Sechs von zehn Internet-Nutzern erwarten von einem Webshop
inzwischen, dass er verschiedene Zahlungsarten anbietet, so die
Studie. Gleichzeitig sieht es jeder dritte Nutzer als problematisch
an, wenn beim Online-Einkauf seine bevorzugten Zahlungsmöglichkeiten
nicht angeboten werden. Und das hat fatale Folgen: Wird das
bevorzugte Zahlungssystem nicht angeboten, so brechen nach eigenen
Angaben 35,1 Prozent der befragten Nutzer den Bestellprozess einfach
ab. Nur 27,8 Prozent gaben an, sich davon nicht vom Kauf abbringen zu
lassen. Der Rest zeigte sich unentschlossen.
Händler, die sicher gehen wollen, die beliebtesten
Payment-Methoden im Shop anzubieten, sollten nach dem Rechnungskauf,
den 57,7 Prozent der Internet-Nutzer bevorzugen, auch Zahlung mit
PayPal (45,5 Prozent) und Zahlung per Lastschrift oder Bankeinzug
(40,8 Prozent) einbinden. Zahlung per Nachnahme gilt nur bei 9,4
Prozent der Kunden als Favorit. Zahlung im Voraus akzeptieren 14,5
Prozent der Verbraucher.
Auf die Frage, welche Internet-Zahlungsservices die befragten
Internet-Nutzer kennen und nutzen, wurde PayPal mit 93,3 Prozent
Bekanntheit und einer Nutzungsrate von 58,4 Prozent mit Abstand am
häufigsten genannt. Die Geldkarte, in Sachen Bekanntheit weit
schwächer mit nur 75,2 Prozent, folgte auf Platz zwei.
Einen überproportional großen Vertrauensvorschuss genießt PayPal
der W3B-Sonderauswertung zufolge auch in punkto Sicherheit. 84,5
Prozent der Kunden, die Online-Zahlungssysteme bevorzugen, glauben,
dass die Bezahlung mit PayPal "sehr sicher" oder "sicher" sei.
Sofortüberweisung.de, auf Platz zwei im Ranking der sichersten
Zahlungsmittel, wird nur von 20,7 Prozent der Befragten als "sehr
sicher" oder "sicher" bewertet. Amazon Payments erzielt hier Werte
von 19,2 Prozent.
Entsprechend geben 87,9 Prozent der Internet-Nutzer, die
Online-Zahlungssysteme bevorzugen, PayPal als favorisiertes
Zahlungssystem an. Amazon Payments und Sofortüberweisung.de wurden
von 2,7 Prozent der Nutzer als beliebtester Payment-Dienst genannt.
Giropay kommt auf einen Wert von 1,2 Prozent.
Eine gezielte Profilauswertung der PayPal-Nutzer zeigt: Die
PayPal-User sind älter als der Durchschnitt der Internet-Nutzer und
finden vor allem in der Zielgruppe der 30- bis 59-Jährigen eine
starke Verbreitung. Darüber hinaus verfügen sie über ein höheres
persönliches Netto-Monatseinkommen. Zudem zeigen sie ein deutlich
aktiveres Online-Einkaufsverhalten als der Internet-Durchschnitt.
PayPal wurde 1998 gegründet und ist ein Tochterunternehmen von
eBay, dem weltweiten Online-Marktplatz. PayPal ermöglicht es
Privatpersonen und Unternehmen, Online-Zahlungen sicher, schnell und
einfach auszuführen und zu empfangen. PayPal baut auf der
existierenden Finanzinfrastruktur für Bankkonten und Kreditkarten auf
und verwendet ein weltweit führendes, selbst entwickeltes System zur
Missbrauchsvorbeugung. So entsteht eine sichere, globale
Payment-Lösung, die Transaktionen in Echtzeit verarbeitet. PayPal
zählt bereits nahezu 224 Millionen Kundenkonten und steht Nutzern in
190 Märkten weltweit zur Verfügung. PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie
S.C.A. wird von der Commission de Surveillance du Secteur Financier
(CSSF) in Luxemburg als Bank reguliert. Weitere Informationen über
das Unternehmen sowie druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie auf dem
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