Die Kombination von Versant JPA und Spring erleichtert Java-Entwicklern den Umstieg auf NoSQL
(firmenpresse) - Hamburg, den 2. Juli 2012 ---- Versants Implementierung der Java Persistence API (JPA) ist ab sofort mit Spring kompatibel. Damit senkt Versant, Anbieter von Datenbank-Management-Infrastruktur, die Einstiegshürden bei der Einführung von NoSQL-Datenbanken. Die Kombination von Versant JPA mit Spring erleichtert es Java-Entwicklern, mit vorhandenen Programmierfähigkeiten die Anforderungen zu bewältigen, die Big Data durch das hohe Datenvolumen, die Komplexität und die erforderliche Verarbeitungsgeschwindigkeit stellt. Spring ist eines der am weitesten verbreiteten Frameworks für die Applikationsentwicklung auf Basis von Java.
Versant JPA vereinfacht die Einführung von NoSQL, da Entwickler keine zusätzliche proprietäre Sprache lernen müssen, sondern an ihre bestehenden Programmierkenntnisse anknüpfen können. Die Integration von Spring setzt das fort: Java-Entwickler können die Code-Komplexität noch besser bewältigen, da sie die Möglichkeit haben, auf Programmier-Beispiele oder bestehende Infrastruktur wie automatisches Transaktionsmanagement zurückzugreifen.
Die Kompatibilität mit Spring stellt Softwareentwicklern einen einheitlichen Ansatz zur Verfügung, um ihre persistenten Daten zu verwalten. Beispielsweise erleichtert das "Inversion-of-Control(IoC)"-Konzept, Persistenz-Code isoliert zu testen, da Implementierungen einfacher auszutauschen sind. Zudem verwaltet das Spring-Framework die JPA Entity Manager (und damit Datenbank-Verknüpfungen), sodass es Applikationsentwicklern mit weniger Aufwand gelingt, schnellere und stabilere Anwendungen auf Versants Scale-out-Topologie zu implementieren.
"Um die Skalierung und Komplexität von Big Data besser bewältigen zu können, sind viele Entwickler auf der Suche nach einer Alternative zu SQL-basierten relationalen Datenmanagementsystemen. Damit der Übergang zu NoSQL-Systemen möglichst schnell und reibungslos abläuft, wollen sie aber auch auf ihr bestehendes Know-how zurückgreifen können", sagt Vishal Bagga, Produktmanager bei Versant. "Die Integration des Spring-Framework in Versant JPA ist wieder ein weiterer Schritt zu unserem Ziel, die Einstiegsbarrieren für NoSQL-Datenbanken so weit wie möglich zu senken."
Weitere Informationen:
- Unternehmen: http://www.versant.com
- Versant JPA: http://www.versant.com/products/Versant_Database_APIs/Versant_JPA.aspx
- Versant Datenbank Management: http://www.versant.com/solution/Content_Management.aspx?utm_source=PR&utm_medium=press%2Brelease&utm_term=data%2Bmanagement&utm_campaign=EPRI
- Versant NoSQL: http://www.versant.com/company/Press_Archive/Versant_Defines_NextGen_NoSQL_for_Enterprises.aspx
- Versant Big Data: http://www.versant.com/vision/Versant_and_Big_Data_Apps.aspx
- Spring: http://www.springsource.com/
- Tutorial zur Versant JPA und Spring Integration: http://www.versant.com/education/Online_Education/JPAScreenCasts.aspx
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Versant GmbH mit Sitz in Hamburg ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Versant Corporation (NASDAQ: VSNT). Versant ist ein führendes Softwareunternehmen im Bereich von hochperformanten Datenbanksystemen. Kunden können mit dem Einsatz der Versant-Datenbanksysteme sowohl Hardware- als auch Softwareentwicklungskosten senken und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern. Versants Datenbankprodukte werden von einer Vielzahl von Industrien eingesetzt, unter anderem von Telekommunikationsunternehmen, Finanzdienstleistern, im Bereich Transport und Verkehr, in der Produktionsplanung und bei Behörden/Verteidigung. Mit mehr als 150.000 Installationen beweist Versant seine Zuverlässigkeit seit mehr als 20 Jahren. Zu den Kunden von Versant gehören unter anderem Ericsson, Verizon, Siemens, Financial Times und verschiedene US-Behörden. Weitere Informationen: http://www.versant.com.
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