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Autoversicherung: Ein Wechsel zahlt sich nicht immer aus

ID: 672128

Die Versicherungsbranche ist riesig, x Unternehmen arbeiten in diesem Sektor. Es gibt Versicherungen, die vom Gesetz vorgeschrieben werden, beispielsweise die Kfz-Haftpflichtversicherung, aber auch Versicherungen, für die man sich freiwillig entscheiden kann, so auch die Vollkaskoversicherung.

(firmenpresse) - Bevor man sich für irgendeinen Anbieter entscheidet, zahlt es sich aus, einen Versicherungsvergleich im Internet durchzuführen. Webseiten wie www.top-versichert.at/kfz-versicherung/ können einem dabei behilflich sein.

Auf einschlägigen Webseiten werden meist – abgesehen von vielen wichtigen Infos – auch so genannte Versicherungsrechner angeboten. Diese Tools sind die besten Werkzeuge, um nach den tollsten Anbietern zu fahnden. Man füttert den Online-Rechner mit ein paar Daten, nach Kurzem wird einem dann eine Liste mit den günstigsten Versicherungen präsentiert. Die große Anzahl an Versicherungsunternehmen macht es nötig, dass der Verbraucher seine Wahl mit Bedacht trifft. Durch eine Gegenüberstellung der Offerten kann man sich als Versicherungsnehmer die attraktivsten Bedingungen sichern.

Wer top versichert sein möchte, muss auch gewillt sein, ein wenig Zeit in die Recherche zu stecken. Dies macht sich letztendlich aber wirklich bezahlt. Dabei ist zu beachten, dass nicht nur der Preis eine wichtige Rolle bei der Auswahl spielt, sondern auch die Leistungen, welche im Schadensfall von Seiten der Versicherung erbracht werden. Ein Versicherungsvergleich ist natürlich nicht nur in Bezug auf die Kfz-Haftpflicht empfehlenswert, sondern auch hinsichtlich der Kaskoversicherung. Der Verbraucher sollte in jedem Fall vorsichtig sein. Ein Wechsel zahlt sich nicht immer aus, auch wenn besonders günstige Offerten vorliegen. Meist werden die neuen Versicherungstarife erst kurz vor der eigentlichen Wechselfrist bekannt gegeben und können dann für ein böses Erwachen sorgen.

Versicherer werben auch mit so genannten Leistungserweiterungen. Ein Beispiel hierfür ist der Rabattschutz: Im Schadensfall bleibt man diesbezüglich in seiner Schadenfreiheitsklasse und wird nicht hochgestuft. Bedingung für diese Leistung ist jedoch ein erheblich höherer Versicherungsbeitrag für die entsprechende Kfz-Versicherung. Wer dann in diesem Jahr keinen Schaden zu vermelden haben, hat ein dickes Minusgeschäft gemacht.



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Bereitgestellt von Benutzer: yung
Datum: 02.07.2012 - 18:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 672128
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Patrick Berger
Stadt:

Innsbruck


Telefon: 06646582736

Kategorie:

Versicherungen


Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.07.2012

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