(PresseBox) - In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 60.000 Frauen an Brustkrebs. Trotz allgemein guter Heilungsaussichten stirbt allerdings noch fast jede zehnte Patientin an der Erkrankung. Wie die Heilungschancen künftig noch weiter verbessert werden können, darüber diskutierten über 1.400 Mediziner auf dem 9. Düsseldorfer Brustkrebs-Kongress. Große Einigkeit bestand darin, dass auf die Patientinnen individuell zugeschnittene ? sprich: personalisierte ? Krebstherapien in dieser Frage den Weg weisen.
Die Mediziner untermauerten damit eine Position, die der Transfusionsmediziner Dr. med. Ulrich Pachmann bereits seit Jahren vertritt. "Die personalisierte Krebstherapie ist der Schlüssel zu höheren Heilungschancen ? auch bei Brustkrebs. Ich bin froh, dass sich diese Erkenntnis in der Fachwelt immer weiter durchsetzt. Mit dem von uns entwickelten maintrac-Verfahren geben wir Ärzten die Möglichkeit, derartige Therapien in der Praxis patientenspezifisch zu entwickeln und erfolgreich anzuwenden", erklärt der Leiter der Laborpraxis Dr. Pachmann im Transfusionsmedizinischen Zentrum Bayreuth (TZB).
Ebenfalls seiner Meinung sind die Mediziner im Hinblick auf die Finanzierung von Arzneimittel-Studien. So kritisierte Gunter von Minckwitz von der Forschungseinrichtung German Breast Group (GBG) auf dem Kongress in Düsseldorf, dass in Deutschland keine öffentlichen Mittel für medizinische Studien bereitstünden und diese daher fast ausschließlich von der pharmazeutischen Industrie finanziert würden. Problematisch könne dies werden, wenn ein Pharmaunternehmen ein wirtschaftliches Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Studie habe, meinte von Minckwitz.
Dem pflichtet Pachmann bei und fordert hierzulande mehr unabhängige Arzneimittel-Studien in diesem Bereich: "Es liegt im Interesse des öffentlichen Gesundheitswesens, die Wirkung teurer Chemotherapeutika unabhängig nachweisen beziehungsweise kürzere Verabreichungsdauern bei bestimmtem Medikamenten testen zu lassen." Naheliegend ist auch hier der Rückgriff auf das maintrac-Verfahren, das in Anwendung durch die unabhängige und akkreditierte Laborpraxis Dr. Pachmann wichtige Ergebnisse und Nachweise von entsprechenden Wirkungswahrscheinlichkeiten liefern kann.
Weitere Informationen unter www.maintrac.de
/ Ãœber die Arbeitsgemeinschaft Transfusionsmedizinisches Zentrum Bayreuth (TZB)
Die Arbeitsgemeinschaft Transfusionsmedizinisches Zentrum Bayreuth (TZB) ? bestehend aus der Laborpraxis Dr. Pachmann und der Forschungseinrichtung SIMFO ? präsentiert sich als kompetenter Partner in der Onkologie und Hämostaseologie. Das TZB ist darüber hinaus Tagungsort von Bayerns Qualitätszirkel Thrombose und Lungenembolie, der vierteljährlich zusammentritt.
Die Laborpraxis Dr. Pachmann versorgt als Teil der Arbeitsgemeinschaft ambulante und stationär behandelte Kranke aller Kassen mit diagnostischen Leistungen und Therapien. Zu den Kompetenzschwerpunkten der Laborpraxis zählen Blutstillungsstörungen, speziell die Thrombozytopenie und die von Willebrand-Erkrankung, sowie Thrombosen und Lungenembolien und deren individuelle Prophylaxe. Darüber hinaus hat sie sich auf die Bestimmung von tumortypischen Zellen im Blut zur Erfolgskontrolle in der adjuvanten Chemotherapie, zur Ausschöpfung der Hormontherapie und zur personalisierten Optimierung spezialisiert. Sämtliche Blutuntersuchungen der Praxis erfolgen in höchstrangig akkreditierter Qualität. Die Praxis ist kinderfreundlich und behindertengerecht.
Die medizinisch-biologisch ausgerichtete Forschungseinrichtung SIMFO bietet professionelle Studienleitung und Methodenentwicklung gepaart mit höchster Fachkompetenz in der Onkologie, Hämostaseologie und Transfusionsmedizin. Durch konstante Weiterbildung, strukturierten Wissenstransfer und erfolgreiche Innovationskultur entwickelt SIMFO modernste Verfahren der Spitzenklasse.
Internet: www.laborpachmann.de und www.simfo.de
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Die Arbeitsgemeinschaft Transfusionsmedizinisches Zentrum Bayreuth (TZB) ? bestehend aus der Laborpraxis Dr. Pachmann und der Forschungseinrichtung SIMFO ? präsentiert sich als kompetenter Partner in der Onkologie und Hämostaseologie. Das TZB ist darüber hinaus Tagungsort von Bayerns Qualitätszirkel Thrombose und Lungenembolie, der vierteljährlich zusammentritt.
Die Laborpraxis Dr. Pachmann versorgt als Teil der Arbeitsgemeinschaft ambulante und stationär behandelte Kranke aller Kassen mit diagnostischen Leistungen und Therapien. Zu den Kompetenzschwerpunkten der Laborpraxis zählen Blutstillungsstörungen, speziell die Thrombozytopenie und die von Willebrand-Erkrankung, sowie Thrombosen und Lungenembolien und deren individuelle Prophylaxe. Darüber hinaus hat sie sich auf die Bestimmung von tumortypischen Zellen im Blut zur Erfolgskontrolle in der adjuvanten Chemotherapie, zur Ausschöpfung der Hormontherapie und zur personalisierten Optimierung spezialisiert. Sämtliche Blutuntersuchungen der Praxis erfolgen in höchstrangig akkreditierter Qualität. Die Praxis ist kinderfreundlich und behindertengerecht.
Die medizinisch-biologisch ausgerichtete Forschungseinrichtung SIMFO bietet professionelle Studienleitung und Methodenentwicklung gepaart mit höchster Fachkompetenz in der Onkologie, Hämostaseologie und Transfusionsmedizin. Durch konstante Weiterbildung, strukturierten Wissenstransfer und erfolgreiche Innovationskultur entwickelt SIMFO modernste Verfahren der Spitzenklasse.
Internet: www.laborpachmann.de und www.simfo.de