Kohlenhydratarme Ernährung gegen viele Krankheiten wie:
Diabetes Zwei, Alzheimer, Parkinson, Rheuma und Gicht, Migräne, Verstopfung, Blähungen, Magen- und Darmgeschwüre, Sodbrennen, Ablagerungen von Schlacken, Herzanfälle/Schlaganfälle, Krebs, Epilepsie, Schilddrüsenerkrankungen, Brust- und Prostatakrebs, Übergewicht und Fettsucht, Erhöhte Cholesterinwerte, Chronischer Entzündungsprozess der Schleimhäute, Hautausschläge/Akne, Asthma
(firmenpresse) - Seit meinem Buch: „Plötzlich Diabetes“ recherchiere ich über diese Ernährungsform und ich musste immer wieder feststellen, dass in der Schulmedizin die Verhinderung und Heilung von Krankheiten nur noch eine untergeordnete Bedeutung hat.
Es werden mehr die Symptome als die Ursachen bekämpft.
Der Arzt stellt die Diagnose und liefert sofort dazu die richtigen Medikamente. Selten hat ein Mediziner noch die Zeit, auf die Suche nach den Ursachen zu gehen.
Man kann sich auch gerne die Frage stellen, ob dies im Sinne der Mediziner und Pharmazie wäre, Krankheiten gleich zu heilen.
Was würde ein Arzt mit einer leeren Praxis machen, würden seine Patienten geheilt werden? Sie kämen ja nicht wieder.
Bis heute musste ich immer wieder feststellen, dass Patienten, Mediziner und auch die Medien, sich immer noch nicht für die Ursachen bei chronischen Erkrankungen interessieren. In meinem direkten Umkreis gibt es 10 Diabetiker. Alle haben es durch mich erfahren, was man mit einer Lebensmittelumstellung, in meinem Fall mit Logi, alles erreichen kann. Bis auf eine Frau, verlassen sich alle doch lieber auf Medikamente.
In all den Jahren haben uns viele Ernährungsansichten geprägt. Ich musste erst einmal das Gehörte vergessen und lernen umzudenken.
Auf jeden Fall möchte ich erwähnen, dass diese Kohlenhydratarme Ernährungsform nicht für Menschen mit einem Nierenschaden zu empfehlen ist. Auf jeden Fall sollen diese Menschen einen erfahrenen Arzt, der sich mit dieser Ernährungsform auskennt, vorher fragen.
Leider sind auch die Vegetarierprinzipien nicht so gut mit den Regeln dieser Ernährungsform zu vereinen.
Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Wir sind durch unsere Erziehung und unsere Gewohnheiten süchtig auf Brot geworden und können sie nicht mehr im täglichen Leben weg denken. Wenn ich heute über diese Ernährung rede, dann bekomme ich zuerst die Antwort, dass man doch nicht ohne Brot leben kann.
Dr. Lutz begriff im Jahr 1998, dass dieses Zuviel an Kohlenhydraten, besonders von Brot, schädlich für uns Menschen wäre. Nachzulesen sind diese Erfahrungen in dem Buch: „Leben ohne Brot“ von Dr. Lutz.
Die Agrarrevolution und den Ackerbau gibt es erst seit ein paar tausend Jahren. Unser Stoffwechsel sei auch noch nicht angepasst, berichten viele Wissenschaftler.
Viel zu viele Kohlenhydrate führen zu einer Schädigung der Zellen und die defekte Zelle verliert dadurch das Atmungsferment. Es entsteht ein Sauerstoffmangel.
Hier nur ein paar wenige Informationsquellen:
Leben ohne Krebs von Lodewijkx.
Rebell gegen den Krebs von Dr. Klaus Maar.
Syndrom X oder mit der Steinzeitdiät aus der Wohlstandsfalle von Dr. Nicolai Worm.
Grundlagen des Lebens-Stoffwechsel und Ernährung von Dr. med. Bodo Köhler.
Vollwertkost ist überholt von Udo Pollmer.
Ich erfuhr, dass immer mehr Menschen durch das ja so gesunde Dinkelbrot Gelenkschäden, Gicht, Rheuma und Schilddrüsenprobleme bekamen.
Viele Menschen vertragen auch keine Milch und es entsteht dadurch oft eine versteckte Basisallergie.
Schon im Jahre 1876 hielt Dr. Densmore vor der Londoner Ärztegesellschaft einen Vortrag. Er sagte, dass Getreidenahrung zum frühen Tod führen würde.
Diese Logi-Ernährungsform führte bei Diabetikern mit dem Typ-2 zu einer Minderung des Blutzuckerspiegels.
Beweisbare Studien: Rehaklinik Ãœberruh (Deutschland)
Ich selbst (Buch: Plötzlich Diabetes von Tredition-Verlag)
Der Ernährungswissenschaftler William Banting (1797-1878) schrieb das erste Buch über Low-Carb-Diät und war ein Verwandter von Sir Frederick Grant Banting, dem Nobelpreisträger und Mitentdecker des Insulins.
Sein Buch (Letter on Corpulence), das 1864 erschien, wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
Diese Diät wurde Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Namen: Banting-Kur auch in Deutschland populär. In dem Konversationslexikon (Mayer) wurde sie als Heilungsmöglichkeit von Wohlbeleibtheit und Fettsucht bezeichnet. Sie ist der Vorläufer der Atkins-Diät. Wissenschaftlich war diese Atkins-Diät bis vor ein paar Jahren wenig akzeptiert wegen des Cholesterinstoffwechsels.
Bücher: Die Cholesterinlüge, das Märchen vom bösen Cholesterin von Dr. med Walter Hartenbach, München 2002
Viele neue kontrollierte Studien liefern den Nachweis, dass diese kohlenhydratreduzierte Diät unbedenklich und wirksam ist. Es wirkt sich auch günstig auf den Fett- und Glukosestoffwechsel aus.
Siehe auch Informationsquelle: Ernährung Medizin vom Januar 2008 „Die Logi-Methode von Dr. med. Peter Heilmeyer, Leitender Arzt, Reha-Klinik Überruh, Isny (Sonderdruck)
Nicolai Worm beschrieb diese Ernährungsform 1999.
Ende der 90er-Jahre wurde von Prof. David Ludwig an der Harvard-Universität die Logi-Pyramide vorgestellt.
Der Name: Logi steht für Low Glycemic Index. Dies ist eine Ernährungsform mit niedrigem glykämischem Index (GI).
Die Logi-Ernährung ist eine kohlenhydratarme Nahrung von einer Energieverteilung von:
20-25% Kohlenhydrate
25-30% Eiweiß
45-50% Fett
Die renomierte „Nurse´s Health Studie aus den USA hat gezeigt, dass ein hoher Fettkonsum das Risiko für Herzkreislauf-Krankheiten nicht erhöht.
Sie sagt aus, dass der Verzicht auf tierische Fette ein doppeltes Schlaganfallrisiko mit sich bringt.
Nicht das Fett macht fett, sondern die vielen Kohlenhydrate sind Schuld an vielen chronischen Erkrankungen sowie Ãœbergewicht.
Die kohlenhydratarme Ernährung wurde auch als Therapie bei der Behandlung von Epilepsie und Krebs eingesetzt.
Der Stoffwechselzustand, der durch diese Ernährungsform erreicht wird, nennt man auch ketogene Diät.
Siehe: Christina Schlatterer, 13. Februar 2008 – Neue Zürcher Zeitung.
Sie schreibt in ihrem Bericht, dass es handfeste positive Effekte bei kranken Menschen zu verzeichnen gibt. Diese ketogene Diät wird schon seit der Antike zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt.
Was ich jetzt hier ganz groß sagen möchte:
1940 wurden neue Medikamente gegen Epilepsie entdeckt und diese Ernährungsform geriet in Vergessenheit.
Der Krebsforscher Prof. Dr. Gerd Birkenmeier vom Institut für Biochemie der Universität Leipzig sagt, dass Zucker der Motor der Krebszellen ist.
Auf der Internetseite der Universität Leipzig, Fachbereich: Medizinischer Fakultät, weist dieser Arzt darauf hin, dass durch das Industriezeitalter ein noch nie da gewesener Wandel in Richtung Kohlenhydrate stattgefunden hat.
Nach Prof. Birkenmeier (Leipziger Biochemiker), brauchen wir diese KH eigentlich gar nicht, wohl aber Eiweiß und Fett.
Auch er sagt: Der Mensch würde nicht vom Fett fett, sondern von den vielen KH.
Er empfiehlt als Krebsvorsorge die Reduzierung der Kohlenhydrate. Damit würden mögliche Tumorzellen förmlich ausgehungert, sagt er.
Quelle: Patienteninformation der Universität Leipzig,
-Tumorzellen können förmlich ausgehungert werden-
Autorin Jutta Schütz
Im Mittelfeld
76698 Bruchsal
E-Mail: info.jschuetz(at)googlemail.com
Autorin Jutta Schütz
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