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Hertle van Amen neu an SHK-Spitze
ID: 673274
Hessens Sanitär, Heizungs- und Klimatechniker verstärken Internet-Präsenz
Gießen. 01.07.2012. Neue Spitze für hessischen Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik: Manfred Hertle van Amen wurde im Juni bei der Delegiertentagung vorgestellt und setzt bereits sichtbare Akzente. Er hat sich viel vorgenommen: Mehr Schulungen, mehr Informationen und vor allem die stärkere Nutzung des Internet gehören zu seinen Zielen.
(firmenpresse) - „Das Internet bietet uns große Chancen, Kunden zu gewinnen“, ist Manfred Hertle van Amen sicher. Immerhin waren im Februar 2012 fast 51 Millionen Deutsche online, wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Comscore ergab. Der durchschnittliche deutsche Nutzer verbringt demzufolge fast 27 Stunden monatlich im Internet. „Künftig findet er in Hessen auch seinen SHK-Handwerker vor Ort im Netz“, verspricht Hertle van Amen. Er richtet dazu gerade eine Handwerkersuche ein: Sie soll praktisch, schnell und übersichtlich sein, mit hohem Servicecharakter für Kunden wie für Fachbetriebe. Der Internetauftritt des Fachverbandes SHK Hessen erhält gleichzeitig eine völlig neue Struktur. Hertle van Amen kann dafür bereits ein sehr elegantes Beispiel vorlegen: Die Internetseiten des SHK in Nordrhein-Westfalen, www.shk-nrw.de, sind von ihm entwickelt worden.
Immer mehr Geschäftliches im Internet
„Immer mehr Geschäftliches wandert online, Amazon war nur der Anfang. Die Nummer des Frisörs? Steht im Internet. Die Autowerkstatt? Ein Klick und da ist sie. Das mobile Internet auf Smartphones und iPads wird den Trend der schnellen Suche noch mehr verstärken. Deshalb müssen die Fachbetriebe als kompetente Ansprechpartner vor Ort im Internet zu finden sein“, erklärt der neue Geschäftsführer. Geht es nach ihm, tippen demnächst nicht nur die Kunden verstärkt www.shk-hessen.de in ihre Tastatur ein. Auch die Innungsbetriebe selbst erwartet auf den Fachverbandsseiten eine Fülle von Informationen: Aktuelles rund um Technik, Recht und Betriebswirtschaft wird dort zu lesen sein.
Alles Neue erreicht die Betriebe künftig auch per kostenlosem Newsletter, damit sie auf einen Blick zuverlässig wissen, was in der Branche passiert. Darüber hinaus erhalten die Handwerker Unterstützung für ihre eigene Präsenz im Internet: „Wir werden Schulungen anbieten, zu diesem und anderen Bereichen.“ Dazu verstärkt sich der Fachverband personell, die Stellenbesetzung läuft derzeit. Der neue Chef wird ebenfalls seine umfangreiche Erfahrung im Leiten von Workshops und Vorträgen unter Beweis stellen.
Fachverband als medialer Ansprechpartner
Zum Stichwort Medienarbeit hat sich der Fachverband insgesamt hohe Ziele gesteckt. „Wir wollen in der Öffentlichkeit als profilierter, kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen werden.“ Die Voraussetzungen sind gut, schließlich vertritt der Fachverband mit Sanitär, Heizung und Klima Zukunftsthemen, die für nachhaltiges Wirtschaften, Energie sparen sowie Lebens- und Wohnqualität stehen. Mit dem Verbandsspezialisten uphoff pr & marketing ist zudem eine erfahrene Agentur an der Seite des Fachverbands. „Die ersten Konzepte liegen vor, es sind spannende Projekte angedacht. Jetzt suchen wir Kooperationspartner aus der Wirtschaft“, berichtet er.
Das Profil der Fachbetriebe will Hertle van Amen ebenfalls schärfen. „Es ist für Kunden wichtig, auf einen Blick zu sehen: Dieser Handwerksbetrieb ist kompetent und zuverlässig.“ Der Betriebswirt weiß aus 14-jähriger Branchenerfahrung, welche große Rolle dauerhaftes Werben um Vertrauen spielt – und welche manchmal sehr einfachen Methoden dabei in der alltäglichen Arbeit unterstützend wirken. „Die Imagekampagne wird die Betriebe wirkungsvoll unterstützen“, verspricht er und hat neben dem Absatzmarkt noch eine weitere Zielgruppe im Blick: die Auszubildenden. Vor 15 Jahren wurden deutschlandweit noch 70.000 Ausbildungsplätze vergeben. „Heute ist es etwa die Hälfte. Modern und kompetent auftretenden Betrieben wird es leichter fallen, geeignete Jugendliche auf sich aufmerksam zu machen.“
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Datum: 04.07.2012 - 09:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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