(ots) -
Nette Kollegen sind den meisten Arbeitnehmern in Deutschland
wichtiger als ihre Bezahlung. Eine aktuelle Arbeitnehmerbefragung im
Rahmen des Randstad Arbeitsbarometers beschäftigt sich diesmal mit
folgenden Fragen: Welche Beziehungsformen gibt es am Arbeitsplatz und
wie weit geht die Liebe der Beschäftigten zu ihren Büronachbarn,
Teammitgliedern oder Mitarbeitern?
59 Prozent der Befragten treffen ihre Kollegen auch mal außerhalb
der Arbeitszeit und fast ebenso viele sind mit Kollegen eng
befreundet. Die große Mehrheit von 83 Prozent geht dabei nicht davon
aus, dass diese Freundschaften ihre Arbeitsleistung beeinträchtigen.
In rund 67 Prozent der Firmen gibt es neben platonischen Beziehungen
auch öfter mal eine romantische Liaison. Auch diese hat laut 63
Prozent der Teilnehmer keinen Einfluss auf ihre Leistungsfähigkeit.
Insgesamt wird das Thema Liebe am Arbeitsplatz positiv bewertet. So
denken nur 38 Prozent der Befragten, dass einer der beiden Verliebten
versetzt werden müsse, 20 Prozent, dass einer der beiden kündigen
solle. "Es ist erfreulich, dass die Arbeitnehmer in Deutschland so
viel Wert auf gute Kontakte zu ihren Kollegen legen. Das trägt sicher
auch zu einem guten Betriebsklima bei", erklärt Petra Timm,
Sprecherin von Randstad Deutschland. "Aus Arbeitgebersicht haben wir
bei Randstad natürlich keine Einwände gegen Freundschaften oder
Beziehungen am Arbeitsplatz, solange diese die tägliche Arbeit nicht
negativ beeinflussen."
Im Rahmen des Randstad Arbeitsbarometers wurden in Deutschland 405
Beschäftigte aus unterschiedlichen Branchen befragt. Die
dargestellten Ergebnisse stammen aus einer Online-Umfrage, die
vierteljährlich in 32 Ländern der Welt durchgeführt wird.
Die Randstad Gruppe Deutschland
Mit durchschnittlich rund 68.000 Mitarbeitern und 500
Niederlassungen in rund 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 1,96
Milliarden Euro (2011) ist die Randstad Gruppe der führende
Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen
unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben
der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter
anderem die Geschäftsbereiche Professional Services,
Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services.
Spezialisierung und Weiterentwicklung des Leistungsangebots sind die
Eckpfeiler der Randstad Marktstrategie. 'Spezialisierung' steht für
konzentriertes Know-how in ausgewählten und zukunftsträchtigen
Branchen unter den Stichworten Airport Services, Callflex, Finance,
Medical und Energie um damit jederzeit die von Kundenunternehmen
gewünschten Qualifikationen anbieten zu können. Mit der
Weiterentwicklung des Leistungsangebots setzt sich Randstad deutlich
vom Wettbewerb ab. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad
bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di
abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen
Regelungen in der gesamten Branche diente. Randstad ist seit über 40
Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad
Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 16,2 Milliarden Euro
(Jahr 2011) ist Randstad einer der größten Personaldienstleister
weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung von Randstad
Deutschland ist Eckard Gatzke.
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