(PresseBox) - B. Braun hat den neuen Nitril-Handschuh Vasco Nitril long mit besonders langer Stulpe als weitere Alternative zu Latex-Untersuchungshandschuhen eingeführt. Der Nitril-Handschuh ist mit 290 Millimeter besonders lang (EN 455 - Norm: 240 mm) und mit einer Wandstärke von 9 Mikrometer relativ dickwandig. Durch die verlängerte Armstulpe und seine hohe Wandstärke bietet Vasco Nitril long erhöhten Schutz.
Vasco Nitril long ist ein robuster medizinischer Untersuchungshandschuh, der sich für den Einsatz im Rettungsdienst, die Pflege und im Laborbereich anbietet. Daneben verfügt er auch über eine Zulassung für den Lebensmittelkontakt.
Vasco Nitril long besitzt eine hohe Griff-Sensitivität und mikroskopisch fein angeraute Finger-Oberflächen ermöglichen zugleich einen sicheren Griff. Die Elastizität unterstützt den Sitz der Handschuhe und die Fingerbewegungen. Das Material Nitril leitet Wärme gut ab , so dass die Hände weniger schwitzen.
Der blaue Vasco Nitril long ist unsteril im Karton zu 100 Stück erhältlich.
Für etwa zehn Prozent aller Verwender von Einmalhandschuhen im medizinischen Bereich ist der Einsatz von Latexhandschuhen problematisch. Sie sind durch Latexproteine sensibilisiert und müssen jeglichen Kontakt mit Naturlatexprodukten vermeiden. Hohe Kosten durch Berufskrankheit, Arbeitsplatz- oder sogar Berufswechsel können die Folge sein. Ist eine Latexallergie bereits dokumentiert, ist der Arbeitgeber gefordert, dem Arbeitnehmer latexfreie Handschuhe zur Verfügung zu stellen.
Ausgelöst werden Latexallergien durch die im Naturkautschuk enthaltenen Eiweiße. Diese sogenannten wasserlöslichen Latexproteine können durch häufigen Hautkontakt oder durch Einatmung eine allergische Reaktion verursachen. Zusätzlich kann bei gepuderten Latex-Handschuhen das Puder Allergien begünstigen, denn die Latexproteine werden mit dem Puder u. a. über die Lunge eingeatmet. Die Berufsgenossenschaft empfiehlt deshalb die Verwendung von ungepuderten Latexhandschuhen mit niedrigen Proteinkonzentrationen (möglichst weniger als 30 µg/g) oder von alternativen Handschuhmaterialien.
Weitere Informationen unter www.bbraun.de
Für etwa zehn Prozent aller Verwender von Einmalhandschuhen im medizinischen Bereich ist der Einsatz von Latexhandschuhen problematisch. Sie sind durch Latexproteine sensibilisiert und müssen jeglichen Kontakt mit Naturlatexprodukten vermeiden. Hohe Kosten durch Berufskrankheit, Arbeitsplatz- oder sogar Berufswechsel können die Folge sein. Ist eine Latexallergie bereits dokumentiert, ist der Arbeitgeber gefordert, dem Arbeitnehmer latexfreie Handschuhe zur Verfügung zu stellen.
Ausgelöst werden Latexallergien durch die im Naturkautschuk enthaltenen Eiweiße. Diese sogenannten wasserlöslichen Latexproteine können durch häufigen Hautkontakt oder durch Einatmung eine allergische Reaktion verursachen. Zusätzlich kann bei gepuderten Latex-Handschuhen das Puder Allergien begünstigen, denn die Latexproteine werden mit dem Puder u. a. über die Lunge eingeatmet. Die Berufsgenossenschaft empfiehlt deshalb die Verwendung von ungepuderten Latexhandschuhen mit niedrigen Proteinkonzentrationen (möglichst weniger als 30 µg/g) oder von alternativen Handschuhmaterialien.
Weitere Informationen unter www.bbraun.de