Gegen Stress und Krankheiten wenden Experten der ICHP-Akademie fernöstliche Entspannungstechnik an
(firmenpresse) - (NL/1358012576) Was manche Skeptiker vorschnell belächeln, ist mittlerweile wissenschaftlich belegt: Die Entspannungstechnik Qigong, die seit Jahrtausenden in asiatischen Ländern etabliert ist und seit einigen Jahren zunehmend auch in Deutschland praktiziert wird, kann für viele Bedürfnisse eingesetzt werden, um das eigene Wohlbefinden wiederherzustellen. Bundesweit tätige Experten der ICHP-Akademie mit Sitz in Leverkusen beobachten deutliche Erfolge beim Abbau von Stress, bei der Verringerung körperlicher und seelischer Leiden, aber auch bei der Verbesserung von Intelligenz und Kreativität. Die achtwöchigen Kurse werden mit bis zu 80 Euro von den gesetzlichen Krankenkassen gefördert.
Qigong ist eine effektive und leicht zu erlernende Methode, die eigenen Körperbatterien aufzuladen, um gegen schädliche Einwirkungen des Alltags gewappnet zu sein, erklärt Dr. Christiane Engelhardt, promovierte Gesundheitswissenschaftlerin und ausgebildete Qigong-Trainerin. Nach asiatischer Auffassung seien Gesunderhaltung und Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers von großer Bedeutung: Wer sein inneres Gleichgewicht wiederhergestellt hat, spürt meist förmlich die Lebensenergie fließen und kann dem Alltag mit mehr Ruhe und Gelassenheit begegnen.
Qigong besteht aus Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrations- und
Meditationsübungen, die hauptsächlich im Stehen ausgeführt werden und der
Harmonisierung und Regulierung des Energieflusses im Körper dienen. Noch heute wenden Millionen Chinesen täglich Qigong in Parks und auf Straßen an und belegen mit ihrer hohen Lebenserwartung und der guten Gesundheit den Erfolg der uralten traditionellen Methode, die seit einigen Jahren auch in Deutschland immer mehr überzeugte Anwender gewinnt.
Von den Hunderten verschiedenen Formen von Qigong gilt Zhineng Qigong als die effektivste: Zhi bedeutet Intelligenz und Weisheit, und Neng bedeutet Fähigkeit, erzählt Christiane Engelhardt. Zhineng Qigong wird in China auch intelligentes Qigong genannt, weil es den körperlichen wie auch den geistigen Zustand des Übenden gleichermaßen anspricht. Außerdem verbindet es die alten Qigong-Traditionen mit neuen wissenschaftlich-medizinischen Erkenntnissen.
Die Wirkung auf den Körper ist laut der Bielefelder Gesundheitswissenschaftlerin erstaunlich vielfältig: Zhineng Qigong fördert und erhält Gesundheit und Wohlbefinden, beugt Krankheiten vor, stärkt Immunsystem und Selbstheilungskräfte, lindert Beschwerden, unterstützt Therapie und Rehabilitation, wirkt regulierend auf das gesamte Nervensystem, harmonisiert Blut-, Lymph-und Energiefluss im Körper, und es fördert die Konzentrationsfähigkeit, Sensibilität und Selbstwahrnehmung, zählt Christiane Engelhardt auf. Vor allem wirkt sich die Technik positiv auf viele Zivilisationskrankheiten aus, u.a. Rückenbeschwerden, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Rheuma und andere schwere chronische Erkrankungen.
Die Expertin ermutigt Interessierte, die ihr Wohlbefinden steigern wollen, noch aus einem einfachen weiteren Grund zur Teilnahme an einem Qigong-Kurs der ICHP-Akademie: Alle Angebote sind anerkannte Maßnahmen der Primärprävention nach §20 Abs. 1 SGB V, so dass die gesetzlichen Krankenkassen bei regelmäßiger Teilnahme ca. 80 % der Kosten bzw. maximal 80 Euro erstatten. Eine Rücksprache mit dem Krankenversicherungsträger vor der Kursanmeldung lohnt sich also.
Die Kurse finden im Rahmen einer kleinen Gruppe von acht bis zehn Personen wöchentlich eine Stunde an acht Terminen statt. Informationen dazu sind im Internet unter www.ichp-akademie.de zu finden.
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ICHP-Akademie
Andreas Ermertz
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