Volle Restaurants, Biergärten mit besetzten Tischen, überforderte Servicekräfte - das ist ein Bild, das sich vielen bietet, wenn sie einmal gemütlich auswärts essen möchten. Schnell landet das Essen am falschen Tisch, die Bedienung verliert den Überblick oder der Gast muss ewig auf den Service warten. Obwohl Essen gehen heutzutage gerne als Freizeitgestaltung genutzt wird, gibt es für dieses Problem noch keine einfache und effektive Lösung. Ein kreativer Erfinder aus Berlin, hat deshalb die Serviceampel entwickelt: ein einfaches Kommunikationswerkzeug, um den Gastronomen die Arbeit zu erleichtern: grün steht für Zufriedenheit, rot erfordert Handlung. Die Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH unterstützt Herrn Engelhardt tatkräftig, bei der Verwertung seiner Erfindung.
(firmenpresse) - Simple Funktionsweise für gezieltes Ergebnis
Die Grundform der Serviceampel ist ein Doppelkegel mit wiederverschließbaren Deckeln als Standfläche und passt damit optimal auf jeden Tisch. Ein Deckel ist rot, der andere grün, beide jeweils mit einem erklärenden Schriftzug (rot: Service bitte – Service please - reserviert, grün: alles ok – No wishes- Tisch frei) mittels Prägung versehen - wichtig für das Personal ist jeweils die Seite, die nach oben zeigt. Ist der Kunde zufrieden und möchte nicht gestört werden, dann stellt er die grüne Seite auf und die Bedienung weiß, dass sie hier erst einmal eine Verschnaufpause einlegen kann. Hat der Gast einen Wunsch, so dreht er die Ampel um und signalisiert dies mit der roten Seite. Das Servicepersonal kann so gezielt agieren und die Wünsche der Besucher rechtzeitig erfüllen. Das zeitlose Design der Serviceampel passt zu jeder Form der Gastronomie, bei der Servicekräfte für die Kunden bereitstehen. Kellner bringen die Ampel entweder mit der Karte an den Tisch oder diese ist dort bereits aufgestellt. Zeigt der rote Deckel an einem leeren Tisch nach oben, so ist dieser reserviert - ist grün sichtbar, kann man sich setzen. Eine technische Installation oder Stromzufuhr sind nicht notwendig.
Genial einfach, aber mit vielen Vorteilen
Die Serviceampel verhilft gleichzeitig auch sehbehinderten Menschen dabei, ihre Wünsche anzuzeigen. In den Deckeln ist Blindenschrift eingeprägt, so dass die Verwendung der Serviceampel auch bei Menschen mit Seh-Beeinträchtigungen, ohne Probleme zum Ziel führt. Die Gestaltung der Serviceampel kann auch für Werbezwecke genutzt werden, da einlegbare Etiketten optimal in die transparenten Kegel der Serviceampel passen. Diese Etiketten lassen sich dank der wiederverschließbaren Deckel ohne Schwierigkeiten selbst austauschen. Die Serviceampel ist daher in den unterschiedlichsten Gastronomie-Einrichtungen von Vorteil.
Die Idee zu diesem effektiven Gastrohelfer kam dem kreativen Erfinder Herrn Engelhardt bei dem Besuch einer amerikanischen Pizza-Restaurantkette, in der zu wenig Personal mit zu vielen Gästen während einer All-you-can-eat-Aktion überfordert war. Die Servicekräfte verloren den Überblick darüber, wer bereits bestellt oder bezahlt hatte oder noch gar keinen Wunsch äußern konnte. Bei diesem Anblick entstand bei Herrn Engelhardt die Idee, wie man diesen Zustand mittels eines sehr einfachen, aber effektiven Hilfsmittels positiv verändern könnte. Die Serviceampel bietet sowohl für den Service, als auch für die Gäste enorme Vorteile und ermöglicht ein entspanntes Ausgehen.
Im derzeitigen Status der Verwertung werden Produzenten, Lizenznehmer, Vertriebspartner und Werbepartner gesucht.
Damit Geistesblitze mit einem kräftigen: „Donnerwetter“! einschlagen, haben Privatpersonen sowie Unternehmen mit der Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH mit Sitz in Berlin und Salzburg einen starken Partner an ihrer Seite. Seit über einem Jahrzehnt hilft das Unternehmen kreativen Menschen Ideen erfolgreich umzusetzen und Produkte sinnvoll am internationalen Markt zu positionieren. Neben den Erfinderläden in Berlin und Salzburg hat auch die „internette“ Seite www.erfinderladen.com für Kunden geöffnet. Für Erfinder aus aller Welt wurden zudem Blogzines und Onlinemarktplätze geschaffen.