Berlin, 16. Juli 2012. Am 13. August endet die Bewerbungsfrist für den Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie PUNKT 2012 in den Kategorien Foto und Multimedia: Fotografinnen und Fotografen sowie die Macher hinter einem Multimedia-Format können sich noch vier Wochen lang für den Preis bewerben. Neben hervorragenden Bildern prämiert die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften erstmals auch beispielhafte Online-Formate. Für die beste Idee einer Technikreportage wird erneut ein Fotostipendium vergeben.
(firmenpresse) - Herausragende Bild- und Textbeiträge zeichnet acatech seit 2005 mit dem PUNKT − Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie aus. Mit der neu eingeführten Kategorie Multimedia würdigt die Akademie in diesem Jahr zum ersten Mal Formate, die vorbildlich über technologische Innovationen berichten und dabei die Möglichkeit multimedialer Darstellung im Internet wegweisend nutzen. Preiswürdig sind dabei auch Inhalte aus Politik, Unterhaltung oder Sport, sofern sie technische Entwicklungen mit multimedialen Mitteln konkretisieren. Interessenten können sich selbst bewerben oder Projekte Dritter vorschlagen.
In der Kategorie Foto können Bewerber Einzelfotos oder eine Fotoserie einreichen. Das separat ausgeschriebene Fotostipendium fördert darüber hinaus das überzeugendste Konzept einer Bildserie mit Technikbezug. Die Preise und das Stipendium sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert und werden im Rahmen der Festveranstaltung der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften am 16. Oktober in Berlin verliehen.
Bewerbungen sind bis zum 13. August in den folgenden Kategorien möglich:
- Kategorie Foto – Es können Einzelbilder oder Fotoserien eingeschickt werden
- Fotostipendium – Einsendung eines Exposés
- Kategorie Multimedia – Eigenbewerbung oder Nominierung Dritter möglich
Nähere Informationen zum PUNKT 2012, zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren sowie zu den bisherigen Preisträgern gibt es unter www.journalistenpreis-punkt.de.
Über acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
acatech vertritt die deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen herausragende Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. acatech finanziert sich durch eine institutionelle Förderung von Bund und Ländern sowie durch Spenden und projektbezogene Drittmittel. Um die Akzeptanz des technischen Fortschritts in Deutschland zu fördern und das Potenzial zukunftsweisender Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft deutlich zu machen, veranstaltet acatech Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen und Workshops. Mit Studien, Empfehlungen und Stellungnahmen wendet sich acatech an die Öffentlichkeit. acatech besteht aus drei Organen: Die Mitglieder der Akademie sind in der Mitgliederversammlung organisiert; das Präsidium, das von den Mitgliedern und Senatoren der Akademie bestimmt wird, lenkt die Arbeit; ein Senat mit namhaften Persönlichkeiten vor allem aus der Industrie, aus der Wissenschaft und aus der Politik berät acatech in Fragen der strategischen Ausrichtung und sorgt für den Austausch mit der Wirtschaft und anderen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Die Geschäftsstelle von acatech
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