PresseKat - Infrastruktur und Nahversorgung müssen trotz Siedlungsdruck von Anfang an mitbedacht werden / Bautr

Infrastruktur und Nahversorgung müssen trotz Siedlungsdruck von Anfang an mitbedacht werden / Bauträger immer öfter bereit, mitzuwirken

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(ots) - Beim Verkauf von Grundstücken sollten Kommunen
nicht nur auf die Anzahl der entstehenden Wohneinheiten achten. "Ob
Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten oder Radwege: Nahversorgung und
Infrastruktur müssen von Anfang mitberücksichtigt werden. Nur dann
stimmen bei den entstehenden Objekten künftige Lebensqualität und
Wertentwicklung", sagt Christoph Weipert, kaufmännischer Leiter der
immosens GmbH in München. Regionale Bauträger sind nach seinen Worten
zunehmend bereit, bei der Grundstücksentwicklung mit den Kommunen
zusammenzuarbeiten. Nachhaltigkeit wird wichtiger.

"Wenn Eltern aus dem neuen Wohngebiet eine Stunde zum nächsten
Kindergarten benötigen oder die Brötchen an der Tankstelle kaufen
müssen, ist etwas schief gegangen", sagt Weipert. Projektentwicklung
sei nicht nur im Sinne des einzelnen Objektes und einzelner
Wohnanlagen zu sehen, sondern gehe über die Mikrolage hinaus und muss
in das städteplanerische Gesamtkonzept eingegliedert werden. Hier
seien alle beteiligten Partner zur Verantwortung aufgerufen.
"Isolierte Betrachtungen gab es nicht nur in den 70iger Jahren,
sondern auch in der jüngeren Vergangenheit immer wieder", erklärt
Weipert. Besonders wenn Wohnungsmangel und Siedlungsdruck besonders
groß sind, würden Infrastruktur und Nahversorgung mancherorts
vernachlässigt.

Laut immosens muss zudem die Nachverdichtung aus der Theorie in
die Praxis umgesetzt werden. Nur so könnten Stadtteile dauerhaft
belebt und beliebt und gleichzeitig Begegnungszonen geschaffen
werden. Nicht selten stehen Kommunen allerdings vor einem
finanziellen Problem bei Großgrundstücken, auf denen Neubauprojekte
umgesetzt werden, die nicht in öffentlicher Hand sind. Dann spült der
Grundstücksverkauf Geld in private Kassen. Geld, das den Kommunen
wiederum für wichtige Einrichtungen oder Kindergärten fehlt. Weipert:




"Bauträger sind vor diesem Hintergrund immer öfter bereit, sich beim
Bau von sozialen Einrichtungen auch in Form von Projektions- und
Arbeitsleistungen zu beteiligen. Deshalb ist ein konstanter Dialog
zwischen Bauträger und Kommune so wichtig."

Ãœber die immosens GmbH

Die immosens GmbH ist ein im Großraum München agierender Bauträger
mit langjähriger Erfahrung. Das Unternehmen konzipiert und realisiert
Wohnimmobilien für Eigennutzer und Kapitalanleger - von der
Eigentumswohnung bis zum Reihenhaus. Mehr als 30 Referenzobjekte
befinden sich in München Bogenhausen, Starnberg, Neuried oder
Oberhaching. Das Unternehmen arbeitet gezielt mit regionalen Partnern
und Handwerksbetrieben, um Immobilienkäufern langjährige Qualität
bieten zu können. Mehr Informationen www.immosens.de



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scrivo PublicRelations
Gesellschafter: Nadine Anschütz & Kai Oppel
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Datum: 18.07.2012 - 09:40 Uhr
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