(ots) - Am 8. Juli hat der Bund der Steuerzahler den
diesjährigen "Steuerzahlergedenktag" ausgerufen. Bis zu diesem Tag
haben die Deutschen rein rechnerisch ausschließlich für den Fiskus
und Sozialversicherungen gearbeitet. Beide belasten das
Jahreseinkommen durchschnittlich mit rund 52 Prozent. Das heißt, ein
Arbeitnehmer kann nur über 48 Prozent seines Bruttolohnes frei
verfügen. Wie der Bund der Steuerzahler errechnet hat, mussten die
Deutschen 2012 um gut zwei Tage länger für den Staat arbeiten als im
Vorjahr und fast zehn Tage länger als 2006. "Die Steuer- und
Soziallast in Deutschland ist nicht nur im direkten Vergleich mit
anderen Ländern hoch, das System ist dazu sehr komplex. Es gibt viele
Sparmöglichkeiten, die ein fachkundiger Berater aufdecken kann", sagt
Andrea Wolf von der Mandavi Group AG in Stuttgart, spezialisiert
unter anderem auf Steueroptimierung.
Die Belastung auf das Einkommen setzt sich zusammen aus der
Einkommenssteuer, dem Solidaritätszuschlag, der Kirchensteuer sowie
den Sozialversicherungsabgaben. Insbesondere die Einkommenssteuer,
die sich aus der Höhe des Verdienstes ergibt, lässt sich reduzieren.
"Bei der Steuererklärung können auch Angestellte außergewöhnliche
Belastungen, Sonderausgaben und Werbungskosten geltend machen und so
den fälligen Betrag senken", sagt Wolf.
Außergewöhnliche Belastungen sind Ausgaben, die nicht bei jedem
Steuerzahler anfallen. Das sind zum Beispiel Ausgaben für
Haushaltshilfen, die unentgeltliche Pflege von Angehörigen oder
übermäßig hohe Krankheitskosten. Zu den privaten Sonderausgaben
gehören jegliche Formen der Vorsorge, von der gesetzlichen
Krankenversicherung über die Arbeitslosenversicherung bis hin zur
Riester-Rente. Werbungskosten sind alle Ausgaben, die das Einkommen
sichern - zum Beispiel die Pendlerpauschale, Arbeitsmittel-, Aus- und
Fortbildungskosten. Ein Pauschbetrag von 1000 Euro wird ohnehin
verrechnet. Ãœbersteigen die Werbekosten diesen Betrag, sollten
Arbeitnehmer Belege sammeln und in der Steuererklärung aufführen.
Private Arbeitszimmer und deren Ausstattung, berufsbedingte Umzüge
oder eine doppelte Haushaltsführung schlagen oft deutlich zu Buche
und sollten unbedingt angegeben werden.
Den größten Spareffekt erreichen Steuerzahler, wenn
Steueroptimierung, Versicherungen und Altersvorsorge aufeinander
abgestimmt sind. Die Mandavi Group bietet solch ganzheitliche
Vorsorgemodelle an. Ãœber sein Angebot informiert das Unternehmen
unter www.mandavi-group.com.
Ãœber die Mandavi Group AG
Die Mandavi Group AG mit Hauptsitz in Stuttgart ist ein
Finanzdienstleister für ganzheitliche steueroptimierte Vermögens- und
Altersvorsorgelösungen. Zu den Kernkompetenzen der Mandavi Group
zählen eine umfassende Beratung bei integrierten Vermögens- und
Altersvorsorgelösungen unter Berücksichtigung der jeweiligen
Lebenssituation und individueller steuerlicher Aspekte.
Pressekontakt:
Mandavi Group AG
Theodor-Heuss-Straße 5
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 28055-0
Fax:+49 (711) 28055-113
E-Mail: info(at)mandavi-group.com
Internet: www.mandavi-group.com