PresseKat - Bronchitis & Husten bei Pferden

Bronchitis & Husten bei Pferden

ID: 68613

Bronchitis, Husten bei Pferden, chronische Bronchitis, Dämpfigkeit

(firmenpresse) - Chronische Bronchitis:
Volkskrankheit Nr. 1 bei unseren Pferden?

Erkrankungen der Atmungsorgane gehören zu den am häufigsten beim Pferd vorkommenden inneren Erkrankungen. Die Hauptfunktion der Atmungsorgane besteht im Gasaustausch zwischen Organismus und Umwelt.
Oftmals entwickelt sich eine chronische und in Folge allergische Bronchitis bis zur Dämpfigkeit aufgrund eines harmlosen Infekts, wenn dieser nicht erfolgreich behandelt wird. Selbst kleinste Infekte der Atemwege und erst recht eine Influenza benötigen Wochen und Monate zur vollständigen Ausheilung. Wird das Pferd zu früh belastet, zu kurz therapiert und als gesund entlassen, wird die Erkrankung meist chronisch und die Therapie umso langwieriger.
Hauptgrund dieser chronischen Erkrankungen der Atemwege, zu denen auch Asthma und Atemnot gehört, ist die oft im Verborgenen stattfindende „Verschleppung“ dieser harmlosen Infekte. Zu der bakteriellen Infektion gesellen sich Pilze und es entwickelt sich eine chronische und grundsätzlich allergische Atemwegserkrankung. Die allergische Form entwickelt sich aufgrund der zunehmenden Sensibilität; früher harmlose Substanzen werden in kurzer Zeit zu Allergenen.
Die Belastung mit Staub und Schimmelpilzsporen, welche sich leider nicht bei der Pferdehaltung vermeiden lässt, wirkt natürlich äußerst kontraproduktiv auf den Heilungsprozess. Von daher heißt es selbst bei den harmlosen Infekten die Belastung durch Rauhfutter und Umgebungsstaub so gut wie nur eben möglich zu minimieren, das betroffene Pferd längere Zeit zu schonen und ihm frische Luft, Ruhe und eine staubfreie Fütterung angedeihen zu lassen.
Oft ist eine Ausheilung der Atemwegserkrankung für den Pferdebesitzer schlecht zu beurteilen, sieht man das Pferd nur einige Stunden am Tag und es treten in diesen keine Symptome wie Nasenausfluss und/oder Husten auf, so gewinnt man schnell den Eindruck, eine Regeneration hätte bereits stattgefunden. Das Tückische an vielen Atemwegserkrankungen, welche bereits in ein chronisches Stadium übergegangen sind, ist, dass die Symptome oft nicht darauf schließen lassen, dass die Situation ernst ist. So ist gerade das trockene Hüsteln, welches meist gleich bei Beginn der Bewegung einsetzt, ein untrügliches Zeichen für eine chronische und schon weitreichend manifestierte Bronchitis. Dieses eher unterdrückte Husten wird in der Regel nicht als ernsthaft und vor allem krankhaft erkannt, so, dass der Prozess der Erkrankung immer weiter voranschreitet, bis deutliche Symptome bis hin zur akuten Atemnot irgendwann nicht mehr übersehbar sind, wie unser Beispiel aus der Praxis ebenfalls dokumentiert:





Erfahrungsbericht von Jessica SchlĂĽter:
Dixi’s und meine Geschichte

Es fing etwa im April 2007 an:
Dixi stand plötzlich schwer atmend auf der Wiese. Von einem Tag auf den anderen. Die einzigsten Anzeichen waren ein bisschen Husten im Februar.
Wir dachten, es läge am Wetter (2007 war es ja im April bereits teilweise bis zu 30° warm).
Aber als es Dixi auch nach einiger Zeit noch nicht besser ging, zogen wir unseren Tierarzt hinzu. Der spritzte mehrere Male Cortison, wodurch es Dixi aber nicht wirklich besser ging!

Dann sind wir im September mit Dixi in eine Tierklinik gefahren, wo sie ein paar Tage stand. Die Tierärzte sagten, es bestände aus medizinischer Sicht keine Aussicht auf Heilung und wir sollten uns überlegen, dass Tier einzuschläfern, nicht, dass sie eines Tages tot auf der Wiese läge.
Ein Video von Dixis ganz schlimmer Zeit könnt Ihr auf der Seite von Frau Nehls (www.tierheilkundezentrum.de) unter Atemwegsprobleme sehen.

Ich dachte nur:
„Nein, dass darf nicht sein.“ Denn ich liebe meine Dixi ja so sehr (dies können bestimmt viele Pferdebesitzer nachvollziehen, was dass für ein Schock ist, wenn man hört, dass das eigene Pferd es wohl nicht schaffen wird).

Dann googelte ich im Internet nach Pferdedämpfigkeit und bin so über einen Erfahrungsbericht auf Frau Nehls aufmerksam geworden.
Auch habe ich im Internet erfahren, dass Inhalieren gut sein soll. Mein Dad hat also ein Inhaliergerät angeschafft – wo Dixi von September bis Dezember täglich 20 Minuten inhaliert hat.

Ich habe dann mit Frau Nehls Kontakt aufgenommen. War sehr angetan und voller Hoffnung von den Erfahrungsberichten, aber ich dachte auch, dass es bestimmt nicht noch so einen schweren Fall wie Dixi gibt.

Ich habe dann die Haare, Fotos und ein Video von Dixi zu Frau Nehls geschickt. Von Frau Nehls kam die Mail:
Viel viel Glück und ich hoffe inständig, dass ich Dixi noch helfen kann. Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden. Wenn Dixi nur annähernd beschwerdefrei wird, ist dies ein Wunder (kein kleines, ein großes..); aber manchmal geschehen Wunder (siehe Erfahrungsberichte..).

Aber Dixis Werte von der Biofeldanalyse waren auch wirklich super super schlecht. Die Werte der Atemwege u. Lungen lagen alle im Bereich 18!

Dann ging die Therapie mit unzähligen Mittelchen los. Zusätzlich haben wir den Nehls Hustensaft, Nehls natürliches Vitamin C-Pulver, Nehls Heustaub-Stopp und Nehls Husta-Mix vom Tierheilkundezentrum Nehls gefüttert.
Dixi bekam Heucobs, Luzerne, Rote Beete und Rübenschnitzel. Also, jedes andere Pferd hätte wahrscheinlich nach drei Tagen 1000 Kilo gewogen. Dixi war zu diesem Zeitpunkt aber schon sehr von ihrer Krankheit gezeichnet und unterernährt, sie war so mager, dass man jeden Knochen sehen konnte.

Einige Tage sah Dixi dann ein bisschen besser aus, an anderen hat sie wieder GAR NICHTS gefressen, keine Möhren, keine Äpfel – gar nichts. Ich saß einige Abende in meinem Zimmer und habe zu meinem Freund gesagt:
„Ich glaub, Dixi will einfach nicht mehr, guck sie dir doch mal an“…

Aber dann, nach einiger Zeit, setzte eine Besserung ein. Dixis Atmung wurde flacher, sie fraĂź wieder u. nahm auch wieder zu. Sie ging wieder mit den anderen Pferden auf die Wiese und fraĂź teilweise auch mal ein bisschen Gras. Man hat sich immer gefreut, wenn sie auf der Wiese den Kopf unten hatte und nicht einfach nur traurig da stand.

Im November schickte ich dann wieder Haare zur Kontrollanalyse zu Frau Nehls.
Dixi sah nun schon um einiges besser aus. Die Werte hatten sich auch bereits verbessert.

Die Therapie haben wir bis März weitergeführt. Dann habe ich wieder Haare u. Videos zu Frau Nehls geschickt.
Sie konnte, glaub ich, nicht glauben, was sie da auf den Videos sah.
Ihre Nachricht zu den Videos:
Waaaahhhnsinn, Dixi ist ja ein völlig anderes Pferd:-) Ich würde mal sagen: Das haben wir allerbestens hinbekommen; hätte ich selbst nicht für möglich gehalten:-))).
Die Werte der Biofeldanalyse haben sich auch erheblich gebessert. Dixi frisst alles, belästigt unsere Wallache wieder u. quiekt wieder wie früher, wenn sie die Wallache belästigt…
Dixi ist in einem wirklich guten Futterzustand, weder zu mager, noch zu dick, ihr Fell glänzt und sie strahlt Gesundheit und Wohlbefinden aus!

Ich hätte NIE für möglich gehalten, dass Dixi noch einmal gesund wird. Ich hätte auch NIE für möglich gehalten, dass mit Homöopathie in Verbindung mit Kräutertherapie so ein WUNDER möglich ist. Das ist einfach WAHNSINN. Ich dachte früher immer Homöopathie kann nicht klappen und Kräutertherapie auch nicht.
Ich kann nur jedem raten, dass man es mit Homöopathie und Kräutern von Frau Nehls versucht, auch wenn die Schulmedizin die Pferde bereits aufgibt. Ich glaube, Dixi ist mit das beste Beispiel für die Wunder der Homöopathie, der Kräutertherapie und der Frau Nehls.

Die Therapie war sehr sehr kostspielig. Für das Geld, was wir in der Apotheke und in diversen Futtershops gelassen haben, hätte man ein Pferd bezahlen können.
Deshalb möchte ich hier an dieser Stelle meinen Vater danken, ohne ihn wäre die Therapie für mich finanziell nicht möglich gewesen. Des Weiteren danke ich meinem Freund und meiner Schwester, die mich beim Mittelchen mixen und täglichen Inhalieren tatkräftig unterstützt haben.

Und der größte Dank geht an Frau Nehls. Ohne sie und ihre Therapie wäre Dixi heute 100% nicht mehr da!!

Die Videos von Dixi könnt ihr bei Frau Nehls auf der Seite sehen. Unter den Atemwegserkrankungen ist ein Pferd mit Dämpfigkeit. Das ist mein Schimmelchen zu Beginn der Therapie sowie gesund ein gutes halbes Jahr nach dem Therapiebeginn. Ich hoffe, dass auch mein Bericht von verzweifelten Pferdebesitzern bei Google entdeckt wird, denn hätte ich den Erfahrungsbericht nicht gefunden, wäre ich nicht auf das Tierheilkundezentrum gestoßen.

Ihr könnt mir auch gern schreiben: Miss_Gini81(at)web.de
Ich bin echt u. bin kein erfundener Erfahrungsbericht, wie vielleicht einige glauben, die die Berichte lesen. Denn ich hab ja auch gedacht:“ ob das stimmt?“…. Aber ich bin echt, Dixi ist echt u. Dixi zeigt sich heute gerne, falls einer das Wunder der Dixi nicht glaubt J.
Jessica SchlĂĽter

Kommentar C. Nehls:
Der obige Erfahrungsbericht zeigt, dass durchaus noch eine Chance besteht, auch wenn Pferde wie Dixi bereits veterinärmedizinisch austherapiert sind. Ehrlich gesagt habe ich in Dixis Fall selbst keinesfalls an eine Heilung geglaubt und dies auch nicht im Unklaren gelassen; ja, nicht einmal daran geglaubt, dass Dixi einmal wieder einen Gesundheitszustand erreicht, von dem wir sagen können, dieser ist vertretbar für ein Pferdeleben. Dixi war in einem absolut jämmerlichem und krankhaftem desolaten Zustand, so, dass man denken mochte, je schneller sie erlöst wird, desto besser ist dies für Dixi.
Ich kann nicht ausdrücken, wie sehr ich mich freute, dann die Folgevideos von Dixi zu sehen, eigentlich kann ich bis heute nicht glauben, dass dieses Wunder der Heilung Dixis möglich sein kann. Der Erfahrungsbericht hört sich sehr nach einer Lobeshymne an: Wer jedoch Dixi vorher und nachher erlebte, kann dies ganz sicher nachvollziehen, auch wenn ich beim Lesen etwas rot werde, soviel Lob für eine Therapie bekommt man nicht täglich.
Ich hoffe, dieser Bericht wird vielen betroffenen Pferdebesitzern den Mut geben, nicht zu schnell aufzugeben, um vielleicht ein ebensolches Happy End wie Jessica mit Ihrem Pferd zu erleben. Dixi war mit Abstand mein schwerster Fall, obwohl es viele massive Fälle von Atemwegserkrankungen in unserem Tierheilkundezentrum gibt. Dixi hat mich gelehrt, nicht aufzugeben, wenn noch eine Möglichkeit offen geblieben ist.
Heute ist Dixi in einem guten Futterzustand, völlig symptomfrei und gesund und wenn alles gut wird, wird sie im nächsten Jahr ihr erstes gesundes Fohlen zur Welt bringen.






Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Leseranfragen:


Tierheilkundezentrum
Tierheilpraktikerin Claudia Nehls
Am Buchholz 3, 33014 Bad Driburg
Tel.: 05648/963335, Fax: 05648/963334, Handy: 0173/51 57 633
E-Mail: tierheilpraxis1(at)t-online.de, Internet: www.tierheilkundezentrum.de



PresseKontakt / Agentur:


Tierheilkundezentrum
Tierheilpraktikerin Claudia Nehls
Am Buchholz 3, 33014 Bad Driburg
Tel.: 05648/963335, Fax: 05648/963334, Handy: 0173/51 57 633
E-Mail: tierheilpraxis1(at)t-online.de, Internet: www.tierheilkundezentrum.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Hufrehe 2008 Homöopathie und Naturheilkunde bei Pferden
Bereitgestellt von Benutzer: Tierheilpraktik
Datum: 20.12.2008 - 20:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 68613
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Tierheilpraktikerin Claudia Nehls
Stadt:

Bad Driburg


Telefon: 05648/963335

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.12.2008

Diese Pressemitteilung wurde bisher 461 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Bronchitis & Husten bei Pferden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Tierheilkundezentrum (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Hufrehe: Wesentlich ist die FĂĽtterung ...

Hufrehe ist eine Erkrankung des gesamten Organismus, deren Auswirkung am Pferdehuf erkennbar wird. Der leichte Rehe-Schub äußert sich durch klammen Gang, warmen Hufen sowie Bewegungsunwilligkeit des Pferdes. Den akuten und oft sehr starken Rehe-Sch ...

Hufprobleme, Hufkrankheiten ...

Prophylaxe und Therapie von Hufproblemen Massive Einschränkungen der Beweglichkeit und des Arbeitseinsatzes unserer Pferde werden zunehmend durch minderwertige Hufhornqualität sowie fehlendes Hufhornwachstum verursacht. Die Ursachen dieser Hufpr ...

Pferdekrankheiten ...

Die homöopathische ganzheitliche Therapie von Pferdekrankheiten Homöopathie und Ganzheitlichkeit liegen im Trend und wurden zu regelrechten Modebegriffen. Immer wieder stoßen wir auf diese Begriffe, welche jedoch nicht selten etwas anderes ...

Alle Meldungen von Tierheilkundezentrum