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So brennen Windlichter optimal ab:
- Die Kerze muss einen sicheren Stand im Windlicht haben, sonst
tropft sie oder fällt um.
- Kerzen nie direkter Sonneneinstrahlung aussetzen und von
Wärmequellen (z.B. Grill) fernhalten, da sie sich sonst
verformen.
- Bei der Verwendung eigener bereits vorhandener Gläser oder
Gefäße (anstelle von kompletten Hersteller-Sets) bitte dringend
darauf achten, dass die Behälter der Hitzeentwicklung
standhalten.
- Im Windlicht benötigt die Kerze ständige Zufuhr von Sauerstoff.
Die Versorgung der Flamme darf nicht behindert werden, sonst
fängt sie an zu flackern, rußt oder verlöscht.
- Damit Kerzen gut abbrennen, sollte entweder der Boden des
Windlichts luftdurchlässig sein oder das Windlicht einen
Durchmesser haben, der sich nach oben weit genug öffnet.
- Kerzen sollten jedes Mal so lange brennen, bis der ganze
Brennteller flüssig geworden ist. Sie brennen sonst hohl ab,
rußen oder die Flamme verkümmert.
- Den Brennteller immer sauber halten: Streichholzreste oder
Dochtstücke entfernen, da diese das gleichmäßige Abbrennen
verhindern.
- Der Abstand der Flamme zum oberen Rand des Windlichts sollte
nicht größer als 6 cm sein, denn je höher die Kerzen im Gefäß
positioniert werden, desto besser brennen sie ab.
- Wird der Docht zum Auslöschen in das flüssige Wachs getaucht und
wieder aufgerichtet, lässt sich die Kerze das nächste Mal
einfacher anzünden.
- Kerzen, die ausdrücklich für den Gebrauch im Freien bestimmt
sind, NIE in der Wohnung benutzen!
Diese Tipps, in Verbindung mit Kerzen in geprüfter RAL-Qualität,
versprechen einen wunderbaren und entspannten Abend bei Kerzenschein!
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Pressekontakt:
ingrid grimm pr,
Tel: 02274/938111,
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