Erstes Ergebnis der Feldstudie SüdWester offenbart, wie die IT-Landschaft sich entwickeln kann: „Anbieten, Anbändeln und zerschlagen“
(firmenpresse) - Karlsruhe & Wiesbaden, 22.12.2008. Was wünscht sich die IT-Branche eigentlich fürs neue Jahr? Ein Zusammenrücken der Unternehmen ist bei 68 Prozent der IT-Anbieter der größte Wunsch im Schatten der Finanzkrise. Das zeigen die Befragungsergebnissen der Studie SüdWester, in der 102 Unternehmen zu der Veränderung der Anbieterlandschaft Stellung nahmen (Doppelnennungen waren möglichStrategische Allianzen sowie Fusionen mit größeren Wettbewerbern sind dabei für 73 Prozent der kleineren IT-Unternehmen bis 10 Mitarbeiter in 2009 von großem Interesse. Unter den mittleren IT-Unternehmen (bis 50 Mitarbeiter) sehen dies 59 Prozent als Überlebensstrategie für das kommende Jahr. 68 Prozent der größeren IT-Unternehmen (ab 50 Mitarbeitern) verfolgen dagegen die Option, kleinere Mitanbieter mit vollen Auftragsbüchern zu finden, um so garantierte Aufträge abwickeln zu können und die eigene Existenz langfristig zu sichern. Zudem nennen 31 Prozent der Unternehmen mittlerer Größe bis 50 Mitarbeiter als Alternative zur Fusion vor allem ein verstärktes Engagement in ihren bestehenden Netzwerken, durch welche sie sich vom Wettbewerb abschotten wollen.
„Der Markt ist reif für Veränderungen und wird sich bis 2010 wohl auch in Konsolidierungen auswirken. Dieser erste Einblick in die Studie SüdWester zeigt, dass IT-Anbieter im kommenden Jahr bewusst an ihrer Positionierung feilen müssen, um attraktiv für Auftraggeber und Kooperationspartner zu sein oder auch als Übernahmekandidat gehandelt zu werden", sagt Dipl.-Kaufmann Michael-Mark Grütling von ://bunte büffel, der die Studie ab Januar vollständig vorstellen wird. Hier wird man dann auch sehen können, welche weiteren Strategien die IT-Unternehmen als Reaktion auf die Finanzkrise tatsächlich verfolgen.
SüdWester ist eine Befragung zu Positionierungs- und Kommunikationsstrategien 2010, die unter 102 IT-Anbietern durchgeführt wurde. Die kompletten Ergebnisse werden am 12. Januar 2009 veröffentlicht. Die Feldstudie ist ein gemeinsames, eigenfinanziertes Projekt der Kommunikationsspezialisten von :// bunte büffel, Karlsruhe, und Walter Visuelle PR, Wiesbaden.
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Die Kommunikationsagentur ://bunte büffel kommt aus dem B2B. Mit der Kommunikation für garantierte Lustimpulse hat sie sich ihre Sporen verdient. Dipl.-Kfm. Michael-Mark Grütling ist der Kopf vieler Werbekampagnen im Automotivebereich und der Elektroindustrie. Im Verbund mit Andrea Scheurer, deren Stärken im Direktmarketing und bei Eventplanungen liegen, bildet das Team eine explosive Mischung. Wenn Schrauben sexy werden sollen, gibt es nur eine Adresse in Deutschland.
Referenzen von ://bunte büffel sind unter anderem MANN-FILTER, der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) und superstudium.de. Weitere Referenzen aus der IT-, Bau-, Automotive- und Optik-Branche runden das Kompetenzportfolio ab. Der Firmenname ://bunte büffel ist rechtlich geschützt.
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Die Walter Visuelle PR GmbH ist eine inhabergeführte Agentur, die PR-Dienstleistungen speziell für Unternehmen aus der IT- und Telekommunikationsbranche sowie neue Technologien anbietet. Sieben Mitarbeiter betreuen die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Bereichen Archivierung, DMS, Workflow, Storage, Security, E-Business, Internet, ERP und Standardsoftware. Die Agentur setzt unter anderem auf die Visualisierung von PR-Botschaften mit Hilfe aussagekräftiger Grafiken, Collagen und Fotos als Ergänzung der Pressetexte. Zu den Referenzen gehören vor allem mittelständische Unternehmen aus der Informationstechnologie wie ALOS, CAS, Comline, CSP, intarsys, JVC, Locatech, parameta, ReadSoft und TeleCash.
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