Die weltweite Finanzkrise lässt viele Kapitalanleger um den Erhalt ihres Vermögens bangen. Hausbesitzer und Vermieter können sich jedoch auch in Krisenzeiten mit Investitionen in die Energieeffizienz ihrer Gebäude für die Zukunft absichern. Unsanierte Immobilien mit hohem Energieverbrauch sind künftig nur noch mit schmerzhaften Preisabschlägen verkäuflich und auch schwieriger zu vermieten. „Wer jetzt in neue Fenster, Türen und eine moderne Fassade investiert, legt sein Geld sinnvoll an – denn er tut etwas für den Werterhalt.
(firmenpresse) - Dägeling 20.12.2008 – Beim Verkauf eines Hauses spielt der Heizenergieverbrauch laut einer aktuellen Umfrage des Internetportals Immobilienscout24 für 48 Prozent der befragten Immobilienmakler eine zentrale Rolle. Ist der Verbrauch zu hoch, müssen Hausbesitzer nach mehrheitlicher Ansicht der Makler mit Preisabschlägen von 10 bis 20 Prozent vom Verkaufswert rechnen. Bei der Vermietung schreiben sogar noch mehr Immobilienexperten dem Energieverbrauch eine entscheidende Rolle zu. „Angesichts langfristig steigender Öl- und Gaspreise wirkt sich eine schlechte Wärmedämmung aber auch bei selbstgenutztem Wohneigentum zunehmend negativ auf die Rendite aus“, sagt Stephan Golde, norddeutscher Fensterexperte und Geschäftsführer von rekord-fenster+türen bei Itzehoe .
Raus aus der Kostenfalle
Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) betragen die Kosten für den Austausch der alten Isolierfenster gegen moderne Wärmedämmfenster sowie für die Dämmung der Außenwände, des Kellers und des Daches bei einem Einfamilienhaus Baujahr 1970 mit 150 Quadratmetern Wohnfläche rund 30.000 Euro. Ein Abschlag beim Verkauf des Hauses von 20 Prozent macht bei einem Hauswert von 200.000 Euro dagegen schon 40.000 Euro aus.
Kein Verkauf – trotzdem gespart
Aber selbst, wenn kein Hausverkauf geplant ist, spart die Sanierung Geld ein: Ein Vier-Personen-Haushalt verbraucht in dem Beispielhaus von 1970 bis zu 4.500 Liter Heizöl pro Jahr. „Werden Wärmedämmfenster eingebaut und die Gebäudehülle vernünftig gedämmt, lassen sich die Heizenergiekosten um bis zu 50 Prozent senken“, sagt Christian Stolte, bei der dena für den Bereich Energieeffizienz im Gebäudebereich zuständig. Das ergibt bei einem Heizölpreis von 80 Cent pro Liter eine jährliche Ersparnis von 1.800 Euro. Damit zahlt sich die Investition in rund 15 Jahren schon bei den laufenden Unterhaltskosten aus. Weil Fenster im Durchschnitt länger als 35 Jahre halten, sollte man bei einer Modernisierung nicht am falschen Ende sparen: „Das beste Produkt mit der höchsten Wärmedämmung ist gerade gut genug für die Zukunft“, rät Golde. Bei rekord-Fenstern hat man Optimierungspotentiale genutzt, etwa durch den Einsatz neuer Materialien und Beschichtungen mit verminderter Wärmeleitfähigkeit oder durch thermisch optimierte Konstruktionen. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) sieht bei der baulichen Sanierung von Gebäuden derzeit einen Wärmedurchlass-Koeffizienz-Wert (UG) der Fenster von 1,7 W/(m²/K) vor. Vielerorts sind noch Fenster mit 3,0 W/(m²/K) und schlechter eingebaut. Sie verschwenden Winter für Winter bis zu 40 Liter Heizöl je Quadratmeter. Die weitere Verschärfung der EnEV auf 1,3 W/(m²/K) für 2009 hat die Weiterentwicklung der Rahmen- und Profilkonstruktionen vorangetrieben. Entsprechende Innovationen sind bei rekord bereits zu finden. Stephan Golde rechnet vor: „Schon die Senkung des UG-Wertes um 0,1 entspricht der Einsparung von einem Liter Öl pro Fenster-Quadratmeter im Jahr“
Frische Optik mit staatlicher Hilfe
Abgesehen von der finanziellen Seite verleihen neue Fenster und eine modernisierte Fassade dem Haus ein frisches Aussehen und mehr Wohnkomfort. „Moderne Fenster schützen besser vor Lärm und Sommerhitze – und sie machen Einbrechern die Arbeit schwerer. Viele gute Gründe sprechen also für eine Modernisierung“, so Golde . Zahlreiche Förderprogramme helfen bei der Modernisierung. Sie reichen von Zuschüssen für eine Energieberatung, über zinsgünstige Darlehen der KfW-Bank und staatliche Zuschüsse bis hin zu Förderprogrammen der Länder, Kommunen und regionaler Energieversorger. Wird die Modernisierung von einem Fachbetrieb ausgeführt, gibt es zusätzlich bis zu 1.200 Euro an Steuern für die Handwerkerleistung zurück.
Das inhabergeführte Unternehmen bei Itzehoe fertigt seit 90 Jahren Fenster und Türen in klassischer Handwerkskunst und beschäftigt 200 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören Bauherren und Renovierer aus dem gesamten Bundesgebiet mit Schwerpunkt in Nord- und Mitteldeutschland, die höchste Material- und Verarbeitungsqualität erwarten. Die Leitidee „rekord – Werte für Generationen“ wird von qualifizierten Fachhändlern und Tischlermeistern vor Ort partnerschaftlich getragen und umgesetzt. Mit Innovationen im Bereich Sicherheit, Wärmedämmung und Design sichert die Marke ihren Vorsprung und setzt immer wieder Branchen-Maßstäbe.
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Alexander Rossa, Itzehoer Straße 10, 25578 Dägeling, Tel: 04821/840-170, Fax: 04821/840-227, a.rossa(at)rekord-online.de http://www.rekord-online.de
Maurice Morell
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