Viele Investren reagieren nicht auf Fakten, sondern auf ihr Bauchgefühl.
(firmenpresse) - Psychologie an den Börsen.
Viele Investoren reagieren nicht auf Fakten, sondern auf ihr Bauchgefühl. Bringt das Gefahren? Das Auf und AB an den Börsen verunsichert mehrere Investoren und kann zu Verlusteen führen. Denn oftmals fällen Investoren in Stresssituationen Entscheide aus dem Bauch heraus. Zitat von André Kostolany:"Die Börse reagiert nur zehn Prozent auf Fakten. Der Rest ist Psychologie." Diverse Studien belegen, dass immerhin 47 Prozent der Anleger ihre Anlageentscheide zu 80 Prozent auf Informationen abstützen. 53 Prozent jedoch entscheiden vor allem aus dem Bauch. Das erklärt, wieso die Baisse den Börsenabschwung nährt. Da einige Investoren aus dem Moment heraus Investieren, wird der Druck auf institutionelle Investoren grösser, ihre Portfolios anzupassen. Somit beginnt sich die Spirale abwärts zu drehen. Um dem Negativtrend entgegenzuwirken, sollten Anleger häufiges Umschichten im Portfolio vermeiden. Wichtig ist auch eine breite Diversifikation; sie mindert die Gefahr von allzu emotionalen Anlageentscheiden. Oft werden Verluste zu späht realisiert. James Tynn Private Banking hilft dagegen. Eine individuelle Vermögensverwaltung. Auch wenn man bereits beim Kauf von Wertpapieren festlegt, bei welchem Preis man wieder austeigen will. Für risikofreudige Anleger bieten Krisen allerdings auch Chancen, denn oft irrt die Börse in ihrem Urteil. Weitere informationen erhalten Sie bei James Tynn Private Banking. www.jamestynn.com
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Dirk Zehnder
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