(ots) - Madonna startete heute Abend Ihren Wien-Kulturtrip
mit einer exklusiven Privattour durch das Leopold Museum. Tobias G.
Natter, museologischer Direktor des Leopold Museum und Leopold
Museum-Vorstand Diethard Leopold erlebten eine relaxte und "extrem
fürsorgliche" Madonna.
Zwtl.: "Eine gute Zeit im Leopold Museum"
"Madonna war begeistert, sie und ihre Crew hatten eine gute Zeit
im Leopold Museum", weiß Direktor Natter zu berichten. "Madonna war
extrem interessiert und es war Ihr wichtig Ihrem Team einen
außergewöhnlichen Beitrag zum Kulturschaffen des 20. Jahrhunderts
näher zu bringen, die große in aller Welt bekannte Kunst von Wien um
1900, mit Klimt und Schiele", so Natter.
Zwtl.: Dialog zwischen Madonna und Natter
Natter berichtet, dass sich bei der Führung ein wunderbarer Dialog
entwickelte, der durch aufmerksames Fragen und ein regelrechtes
Wechselspiel gekennzeichnet war. "Madonna beobachtet sehr genau",
betont Natter. "Sie war begeistert von der Formschönheit der
Signaturen Egon Schieles. In Ihrem Gästebucheintrag hat Sie diese
stempelartigen Signaturen gekonnt nachempfunden."
Zwtl.: Madonnas Interesse am Menschenbild von Schiele und Klimt
Sehr interessiert zeigte sich Madonna am Menschenbild von Schiele
und Klimt, als Hauptfiguren der europäischen Moderne. "Nacktheit,
Sexualität, künstlerische Grenzüberschreitungen und Skandale spielen
im Werk von Klimt und Schiele ebenso eine Rolle, wie im Schaffen
Madonnas", resümiert der Leopold Museum-Direktor. Besonders hatten es
Madonna die figürlichen Bilder angetan, wie Klimts "Tod und Leben"
oder Schieles "Gelber Akt".
Insgesamt nahm sich Madonna, die in Begleitung Ihrer Tochter
Lourdes und der Tänzer gekommen war, fast 2 Stunden Zeit für den
Besuch. Zum Schluss nahm sich Madonna mit Ihrem Team auch noch Zeit
für den Film über Klimts Landschaften, der in der Ausstellung "Klimt
persönlich" - noch bis 27. August - zu sehen ist.
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