Sechseinhalb Millionen aktiven Amateurfußballern stehen in Deutschland gerade mal 10.000 Profifußballer gegenüber. Dennoch führt der Amateurfußball in den unteren Ligen vergleichsweise ein mediales Schattendasein. Am Nieder- und Mittelrhein, aber auch im Ruhrgebiet und in Westfalen ändert sich das gerade. Hier steht den Amateuren eine eigene Online-Börse zur Verfügung. 10.419 offiziell registrierte Mitglieder vernetzen sich und ihre Vereine auf trafema.de, einem Internet-Portal, das von Amateurfußballern für Amateurfußballer betrieben wird. Das kostenlose Karrierenetzwerk, das ergänzt wird durch trafema.TV, ist auch in Essen, Gelsenkirchen aber auch in Bochum und Dortmund angekommen.
(firmenpresse) - Was in der Gerüchteküche kocht, welche Insider-News, welche brandneuen Wechselnachrichten, Spielergebnisse und Kommentare des lokalen Fußballgeschehens die Buschtrommel gerade funkt, - das alles ist nicht im Profifußball, sondern auch im Amateurfußball von allergrößter Bedeutung. Doch nur sehr wenige Nachrichten des Amateurfußballs gelangen in die Zeitungen, denn die interessieren sich meist nur für das Profigeschehen.
Mithilfe von trafema.de jedoch können Amateurfußballer ihre Informationen inzwischen in Eigenregie selbst ausführlich veröffentlichen. Sie nehmen damit ihre Berichterstattung in die eigene Hand und betätigen sich mit Begeisterung als Fußball-Reporter in eigener Sache.
„Über die Fußballmillionäre wird genug berichtet. Die Medien sind voll mit den Nachrichten des Profifußballs. trafema.de dagegen sieht sich als Plattform der vielen nicht prominenten Menschen im Fußball, die in den unteren Ligen leidenschaftlich spielen und ohne die der große Fußball kein Fundament hätte.“ beschreibt Marcus Noack, selbst aktiver Kicker beim Landesligisten VfR Krefeld-Fischeln und Gründer von trafema.de, die Ausrichtung der Plattform. Inzwischen sei trafema.de so etwas wie eine Bewegung geworden, mit der sich die Amateurfußballer ihr eigenes Forum und Sprachrohr geschaffen hätten.“ Kontinuierlich wächst die Zahl der Spieler wie Trainer, aber auch Funktionäre, die „ihre“ Online-Börse, intensiv nutzen.
10.419 Mitglieder veröffentlichen dort ihre eigenen Texte und Fotos, kommentieren Beiträge anderer Mitglieder oder nutzen neuartige Angebote wie die trafema-Krankenstation, das Trainer-Karussell oder die neueste Testspielbörse. „Das ist Deutschlands größte Redaktion.“ schwärmt Marcus Noack selbstbewusst.
Als ein Renner ist in letzter Zeit noch trafema.TV hinzugekommen. Die zahlreichen Interviews zu Amateurfußballspielen und ihren Vereinen, die man auf trafema.de ansehen kann, haben viele neue Mitglieder angelockt. Außerdem produziert trafema.TV inzwischen eine wöchentliche halbstündige Amateurfußball-Sendung mit dem Namen „Heimatfußball“, die in der 11 Freunde Bar in Essen Rüttenscheid startete. Hier kommen – einmalig im deutschen Fernsehen - regelmäßig nur Akteure des Amateurfußballs in einem lockeren Plausch an der Theke oder vom Platz ausführlich zu Wort. „Heimatfußball“ ist mittwochs ab 19.00 Uhr im Kabelfernsehen auf center.tv Ruhr zu sehen. Und natürlich auf trafema.de.
trafema.de ist die Heimat des Amateurfußballs und von Fußballern für Fußballer gemacht. Für uns sind ALLE Spielklassen, Vereine und Spieler interessant und WICHTIG, auch, wenn es "nur" die Kreisliga D oder die 3. Damenmannschaft ist, die die klassischen Medien nicht im Blick haben. Wir zensieren und filtern nicht. JEDER Verein und jedes Mitglied hat eine Meinung und interessante Informationen und Geschichten zu erzählen!
Ulrich Rudat M.A.
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