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Symbiose aus Mode und Medizin / Berliner Kunst-Studenten designen medizinische Hilfsmittel der Zukunft (BILD)

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(ots) -
Was haben Model Dita von Teese, Kapitän Ahab und
Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton gemeinsam? Sie dienten
Nachwuchsdesignern der Universität der Künste Berlin im Rahmen des
Praxis-Projektes "TLC - Tender Loving Care" als Inspiration. Ziel
dieses interdisziplinären Ansatzes: Die Schnittstelle zwischen Mode
und Medizin herzustellen. Entstanden sind ausdrucksstarke Kreationen,
die auf der Berliner Fashion Week für positives Aufsehen sorgten. Der
Hersteller von medizinischen Hilfsmitteln, medi, unterstützte das
Projekt.

Orthesen für das Bein, die Hand oder den Rücken haben
Symbolcharakter. Sie weisen auf Verletzungen oder körperliche
Handicaps hin. Verständlich, dass Anwender diese medizinischen
Hilfsmittel am liebsten unbemerkt tragen bzw. verstecken möchten.
Fünf Studenten des Instituts für Bekleidungsdesign setzten mit
innovativen und hochwertigen Kreationen mutige Akzente gegen Scham
und Stigmatisierung.

Therapie mit Show-Charakter

Variantenreich und attraktiv zeigten sich verschiedene Kreationen,
die die medi Orthesen zur Behandlung von Osteoporose in den Fokus
rückten. Die medizinischen Hilfsmittel erinnern in ihrer neuen
Gestalt eher an Dessous, inspiriert durch Burlesque oder modische
Design-Elemente, die dank schwarzer Bänder auf dunkler Kleidung zu
schweben scheinen.

Die Konzepte und Entwürfe der teilnehmenden Studenten haben das
Ziel, hilfreiche medizinische Produkte so zu gestalten, dass der
Anwender sie nicht verbergen, sondern selbstbewusst zeigen kann. Ob
gestrickter Body mit eingearbeiteter Rückenschiene, Sportbekleidung
mit integrierten Massage-Pelotten oder die Kombination aus Metall,
Neopren und Kompressionsstrümpfen - die Kreationen beweisen, dass
sich der Blick über den Tellerrand absolut lohnt.

Therapietreue durch Attraktivität





Diesen Anspruch verfolgt auch medi. Deshalb legt man bei dem
Bayreuther Unternehmen hinsichtlich Produktgestaltung besonderen Wert
auf Design, Farbgebung und modische Stilelemente. "Das beste Produkt
hilft nichts, wenn es von den Patienten nicht getragen wird", sagt
Bettina Hennicke, Produktmanagerin bei medi. "Aus diesem Grund
versuchen wir immer, neue Trends aufzuspüren und innovative Ideen
hinsichtlich der Optik und Materialien zu erhalten", so die Expertin
weiter.

Alle Kreationen, die im Rahmen des Projekts "TLC - Tender Loving
Care" entstanden sind, können im Internet unter www.medi.de angesehen
werden.



Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
www.medi.de

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Daniel Schwanengrug
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Fax 0921 912 - 8737
d.schwanengrug(at)medi.de


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Datum: 07.08.2012 - 08:15 Uhr
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