Social Business Process Management (Social BPM) schafft schnelle Abhilfe
Ettlingen, 07.08.2012 – Täglich sind Unternehmen und ihre Mitarbeiter einer Vielzahl unterschiedlichster Einflussfaktoren ausgesetzt, die den Prozess- und Arbeitsablauf behindern können. Bei der Geschäftsprozessmodellierung werden Ausschnitte aus dieser Situation abstrahiert und grafisch dargestellt. Viele Mitarbeiter fürchten sich jedoch vor der Modellierung und Offenlegung ihrer Tätigkeitsfelder und Ergebnisstände, da sie Angst vor schlechten Beurteilungen bis hin zu Rationalisierungsmaßnahmen und Kündigungen haben. Dabei bietet gerade die gemeinsame, offene Hinterfragung der Prozesse, Arbeitsabläufe und Ressourcenverwaltung den Mitarbeitern die Möglichkeit, Missstände hinsichtlich der Unternehmensstruktur und –organisation aufzudecken und diese anschaulich zu visualisieren. Social BPM führt dabei zwangsläufig zu mehr Transparenz innerhalb des Unternehmens, zum Druckabbau und zum optimierten, redundanzfreien und motivierten Arbeiten.
(firmenpresse) - Social BPM funktioniert kollaborativ. Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen dokumentieren gemeinsam Geschäftsprozesse und erkennen so das noch nicht voll ausgeschöpfte Potential ihres Unternehmens. Dieser Konsens bildet die Grundlage zur Visualisierung der erarbeiteten und optimierten Prozessabläufe im Unternehmen. Von Stellenabbau ist hier nicht die Rede – es wird dargestellt, wie Ressourcen optimal ausgeschöpft, Stressquellen versiegelt, sinnlose Bürokratie abgeschafft und sinnstiftende Arbeit geschaffen werden kann.
Nicht nur für große Konzerne mit unterschiedlichen, womöglich weltweiten Standorten ist es heutzutage beinahe unmöglich, alle Verantwortlichen zu einer gemeinsamen Analyse vor Ort zu vereinen, nahezu jeder Mittelständler stößt hier bereits auf Schwierigkeiten. Die Horus software GmbH hat jedoch in Zusammenarbeit mit ihren Innovations- und Forschungspartnern eine Lösung für diese Situation entwickelt: das Horus Social BPM Lab. Die Grundidee eines Social BPM Labs ist es, Mitglieder einer Business Community in einem Web 2.0-basierten sozialen Netzwerk, sozusagen in einem virtuellen Raum, zusammenzuführen. Gemeinsam können sie so von ihrem Arbeitsplatz aus Arbeits- und Geschäftsprozesse, Unternehmensziele und Strategien miteinander definieren oder ein gemeinsames Verständnis der Organisation erlangen. Die Teammitglieder erarbeiten kollaborativ Aufgaben, übernehmen Verantwortung und bringen neue Ideen zum optimierten Arbeitsablauf mit ein. Diese gruppendynamischen Prozesse sorgen erfahrungsgemäß für ganz überraschende Ergebnisse, helfen Barrieren zu überwinden, Kompromisse zu finden und stärken das Gemeinschaftsgefühl.
„Letztendlich kann ich nur empfehlen, überall da, wo der Eindruck entsteht, dass Mitarbeiter überlastet sind und Tendenzen zur Selbstausbeutung und damit in Folge zum Burnout vorliegen, sich die Prozesse, denen sich die Mitarbeiter unterwerfen zu analysieren und deren Sinnhaftigkeit intensiv zu hinterfragen“, so Uwe Hauck kürzlich in einem Beitrag auf silicon.de: http://www.silicon.de/41568055/geschaftsprozessmodellierung-warum-es-erst-komplizierter-ist-bevor-es-einfacher-wird/.
Sammeln Sie Ihre eigenen Erfahrungen und seien Sie dabei bei dem nächsten Internationalen Horus Social BPM Lab am 9. November - erleben Sie live an Ihrem Schreibtisch die ganze Welt der Kollaboration: http://www.horus.biz/de/social-bpm.html.
Horus – Incorporating the Power of Knowledge from Business Communities
Längst reicht das Wissen eines Einzelnen, eines privatwirtschaftlichen oder öffentlichen Unternehmens allein nicht aus, um im Wettbewerb zu bestehen. Vernetzung in Communities, die Bildung strategischer Allianzen, wertorientierte Kollaboration sind das Gebot der Stunde – Hebel, um im Wettbewerb nachhaltige Erfolge zu erzielen. Horus greift diese Ideen auf und macht sie für die Organisationsarbeit nutzbar. Ziel ist, die Gesamtheit des in der Business Community verfügbaren Organisationswissens für die Geschäftsprozess-Gestaltung zu erschließen. Erfolgsentscheidend dabei ist, neben den internen Prozess-Champions auch die Sachbearbeiter und externen Geschäftspartner mit in die Prozessarbeit einzubinden.
Produkte und Services
Horus fokussiert auf Organisationen in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Horus Methode mit ihren unterstützenden Softwarewerkzeugen und Best Practice-Lösungen ermöglicht interessante neue Formen der Organisationsarbeit.
Horus verfolgt ein innovatives Geschäftsmodell, das durch Bereitstellung von Freeware-Produktversionen und eine einzigartige „User Experience“ die Plattform zur Einbindung der gesamten Business Community schafft.
Horus Enterprise-Produkte bieten zusätzliche Funktionalitäten und schaffen die Voraussetzung für skalierbare Lösungen.
Services werden je nach Bedarf online unter Verwendung modernster Medien- und Kommunikationstechnologien oder durch qualifizierte Berater erbracht.
Innovationspartner
Horus ist im Rahmen einer langjährigen Innovationspartnerschaft mit dem Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI), dem Institut AIFB des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Database Group der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) entstanden. Diese einzigartige Innovationspartnerschaft ist Garant für eine rasche Umsetzung von Produkt- und Serviceinnovationen in der Praxis.
Weitere Informationen zu Horus finden Sie unter www.horus.biz.
Horus software GmbH
Kai Hussong
Business Alliance Manger
Manager Knowledge Communities
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