(firmenpresse) - Hotel Price Index von Hotels.com zeigt, wie gering die Preisdifferenz zwi-schen den Hotel-Sternekategorien sein kann
London/Berlin, 13. Januar 2009 – Preise zu vergleichen lohnt sich nicht nur in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten, sondern auch bei der Planung des nächsten Hotelur-laubs. Denn in einigen Destinationen ließ sich der Komfort eines Vier-Sterne-Hotels für den Preis eines Drei-Sterne-Hauses nutzen, wie der aktuelle Hotel Price Index (HPI) zeigt. Die Analyse, die auf Daten des weltweit meistbesuchten Hotelbuchungs-portals www.hotels.com basiert und die Entwicklung von Hotelpreisen für das dritte Quartal 2008 ausweist, zeigt Reiseziele, in denen der Preisunterschied zwischen der gewählten und der nächst höheren Sternekategorie nur wenige Euro ausmachte.
Preisdifferenz in Europa am geringsten
Europareisende profitierten am meisten von der geringen Preisdifferenz zwischen Drei- und Vier-Sterne-Hotels. Allen voran in Madrid. Zahlten Hotelgäste in der spani-schen Hauptstadt für eine Drei-Sterne-Herberge zwischen Juli bis September durch-schnittlich 77 Euro pro Zimmer und Nacht, wurde für einen Stern mehr auch nur ein Euro mehr fällig. Mit durchschnittlichen Hotelkosten von 78 Euro pro Zimmer und Nacht genossen Madrid-Touristen alle Vorzüge eines Vier-Sterne-Hauses.
Ein Sterne-Upgrade in Barcelona und Kopenhagen schlug jeweils mit sechs Euro Aufschlag zu Buche. Auch in Dublin, München und Oslo betrug der finanzielle Mehr-aufwand für die nächst höhere Hotelkategorie weniger als zehn Euro. Wem ein biss-chen mehr Luxus bis zu 20 Euro pro Zimmer und Nacht wert war, der kam in vielen weiteren Städtezielen Europas auf seine Kosten, etwa in Rom, Budapest, Wien, Ber-lin, Prag, Lissabon, Stockholm und Edinburgh.
Auch für Fernreisende nach Nord- und Südamerika lohnte sich während des Unter-suchungszeitraums ein Preis-Leistungs-Vergleich. Sowohl in den US-Metropolen Chicago und Washington, als auch in Mexiko-Stadt und im kanadischen Toronto ließ sich für rund 20 Euro die Zimmerkategorie um einen Stern verbessern.
Das Quartalsschnäppchen zwischen Juli und September 2008 machten pfiffige Städ-tetouristen in Warschau. Hier wurde sowohl für ein First-Class-Hotel mit vier Sternen, als auch für die Luxusvariante mit Fünf-Sternen pro Zimmer und Nacht durchschnitt-lich 94 Euro berechnet.
Der Hotel Price Index steht zum kostenlosen Download unter
http://deutsch.hotels.com/presse/hotels.com-hotel-price-index-2008-herbst.pdf bereit.
Ăśber den HPI von Hotels.com
Der Hotel Price Index (HPI), der in regelmäßigen Abständen vom weltweit meistbe-suchten Hotelbuchungsportal www.hotels.com veröffentlicht wird und auf dessen Bu-chungen beruht, gibt Aufschluss über die Entwicklung weltweiter Hotelpreise.
•Der HPI basiert auf Preisen pro Zimmer pro Nacht von rund 68.000 Hotels aller Sternekategorien in mehr als 12.500 Destinationen weltweit.
•Die im HPI ausgewiesenen Preise basieren auf den von den Hoteliers festgesetz-ten und vom Gast tatsächlich gezahlten Preisen und nicht auf offiziell ausgewie-senen Zimmerraten. Damit ist eine unverfälschte Wiedergabe der Hotelpreise in-nerhalb des untersuchten Zeitraums gewährleistet.
Die internationale Verbreitung von Hotels.com (sowohl bei Kunden als auch bei Rei-sezielen) und die Mischung aus unabhängigen Privathotels und Hotelketten machen den HPI zum zuverlässigsten Preisindex für Individualreisende auf dem Markt. In Eu-ropa gehören rund 25 Prozent aller Hotelzimmer zu Hotelketten – der Rest zu unabhängigen Häusern. In den USA zeigt sich das umgekehrte Bild.
Ăśber Hotels.com
Hotels.com ist die weltweit meistbesuchte Hotelwebsiteď‚ und der globale Hotelspezialist. Das weltweite Hotel-Portfolio umfasst 80.000 Qualitäts-Hotels. Findet ein Kunde die gleiche Buchung bei einem ande-ren Anbieter zu gĂĽnstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Zusätzlich verfĂĽgt Hotels.com ĂĽber eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche und liefert damit eine objekti-ve Beschreibung der auf Hotels.com buchbaren Hotels. Reisende können online buchen auf www.hotels.com oder ĂĽber die Telefonhotline 0180 – 500 93 42 (14 Cent pro Minute) bei einem der deutschsprachigen Call-Center-Mitarbeiter.
Yvonne Bonanati
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