(ots) - Für die meisten Haustierbesitzer ist ihr
kleiner Freund fast so bedeutsam wie ein Mensch. Laut einer
repräsentativen Umfrage von "www.apotheken- umschau.de" meinen 87,2
Prozent der befragten Tierhalter, dass ihr Haustier ein wichtiges
Familienmitglied sei, dessen Bedürfnisse sie sehr ernst nehmen. Das
gilt vor allem für die Hundehalter (93,7 Prozent). 83,7 Prozent aller
befragten Haustierbesitzer sagen, dass Tiere unbedingt zu einem
erfüllten Leben dazu gehören, 65,0 Prozent haben das Gefühl, dass ihr
Tier sie wirklich versteht (Hundehalter: 76,5 Prozent). Jeder zweite
Haustierfreund (51,9) sieht in seinem Tier den Ersatz für menschliche
Nähe, etwa wenn er krank oder traurig ist. Dem stimmen vor allem
weibliche (56,8 Prozent) und alleinlebende (71 Prozent)
Haustierbesitzer zu. So sorgt sich dann auch jeder dritte deutsche
Haustierhalter (32,8 Prozent) sehr darum, wer sich um Hund oder
Hamster kümmert, wenn er selbst wegen Krankheit oder Abwesenheit
nicht da sein kann. Fast ebenso viele (32,7 Prozent) bringen es auf
den Punkt: Für sie ist ihr Haustier der wichtigste Bezugspunkt in
ihrem Leben. Trotz soviel Zuneigung ist den allermeisten (93,5
Prozent) Tierbesitzern dennoch bewusst, dass Tiere nicht
vermenschlicht werden dürfen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
www.apotheken- umschau.de, durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 639 Personen ab 14 Jahren, die mindestens ein Haustier
haben.
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