PresseKat - Commerzbank gibt bei Studienkrediten klein bei

Commerzbank gibt bei Studienkrediten klein bei

ID: 701898

Helge Petersen erzielt Erfolge fĂŒr abgezockte Studenten

(firmenpresse) - Kiel, August 2012. Der Aufschrei vor einigen Wochen war groß, als herauskam, dass die Commerzbank ihren Kunden mit Studienkrediten unfassbar teure Anschlussfinanzierungen angeboten hatte. Viele Studenten wollten das nicht hinnehmen und wandten sich an den Fachanwalt fĂŒr Bank- und Kapitalmarktrecht Helge Petersen. Als er sich der Sache annahm und die StudentenfĂ€lle eine mediale Welle schlugen, geriet die Commerzbank enorm unter Druck. Jetzt haben alle Betroffenen neue Angebote erhalten, Petersen rĂ€t jedoch diese genau zu ĂŒberprĂŒfen: „Wir empfehlen mindestens die von uns verhandelten Konditionen anzunehmen: Die Commerzbank verzichtet vollstĂ€ndig auf die Überziehungszinsen von bis zu 18,44 Prozent und setzt fĂŒr die Zeit der Verhandlungen die schriftlich kommunizierten Sollzinsen von 5,9 bis 4,9 Prozent an. Außerdem trĂ€gt sie gegebenenfalls die HĂ€lfte der Rechtsanwaltskosten und es sind in Zukunft maximal 4,9 Prozent zu zahlen.“
Die Betroffenen hatten vor einiger Zeit noch bei der Dresdner Bank einen Studienkredit zu gĂŒnstigen Konditionen abgeschlossen – als die Bank dann jedoch von der Commerzbank ĂŒbernommen wurde, wollte diese mit den Studienkrediten nichts mehr zu tun haben. Die Kunden erhielten nach dem Auslaufen des Darlehens nicht rechtzeitig ein Angebot fĂŒr eine Anschlussfinanzierung und sollten in der Zwischenzeit horrende Überziehungszinsen zahlen. Auch die Angebote selbst waren fĂŒr die Studenten und Absolventen nicht bezahlbar: Ihre schlechte BonitĂ€t als Studierende oder Jobeinsteiger ließ die Zinsen fĂŒr die RĂŒckzahlung auf rund 10 Prozent steigen – im Laufe der Jahre hĂ€tten sie somit mehrere Tausend Euro an die Commerzbank zurĂŒckzahlen mĂŒssen.
Nach dem der Fachanwalt aus Kiel sich der Sache annahm und die StudentenfĂ€lle eine mediale Welle schlugen, setzte das die Commerzbank enorm unter Druck. Nach und nach haben mithilfe von Petersen nun fast alle Studenten ein annehmbares Vergleichsangebot und moderate Anschlussfinanzierungen erhalten. „Das Verhalten der Commerzbank in diesen FĂ€llen war fĂŒr uns ĂŒberraschend – neben den alten wurden nun scheinbar auch die jungen und unerfahrenen Bankkunden in unnötige Kostenfallen geschickt“, so Petersen. „Es ist daher umso erfreulicher, dass die Commerzbank hier freiwillig in einer Vielzahl von FĂ€llen eingelenkt hat und die Studenten und Absolventen nun ein akzeptables und bezahlbares Angebot erhalten haben.“





Weitere Informationen unter www.kanzlei-helge-petersen.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Fachanwaltskanzlei Helge Petersen & Collegen, Kiel wurde 2007 gegrĂŒndet und ist seit Beginn auf FĂ€lle im Bank- und Kapitalmarktrecht- spezialisiert. Der Fachanwalt Helge Petersen verfĂŒgt ĂŒber umfangreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet, auch durch frĂŒhere TĂ€tigkeiten als Finanzberater in einer Bank, durch seine TĂ€tigkeit im Fondmanagement in FFM sowie als Anwalt und vertretener Leiter des Bereiches Banken und Versicherungen der Verbraucherzentrale in Schleswig-Holstein. Zurzeit kĂŒmmern sich fĂŒnf AnwĂ€lte und sechs qualifizierte Fachangestellte um die Belange der Mandanten. Bereits in der ersten Bankhaftungswelle (Lehman Brothers) verhalf die Kanzlei zahlreichen geschĂ€digten Anlegern zu RĂŒckzahlungen ihrer verloren geglaubten Gelder. Die Kanzlei gibt vor Auslösung von Kosten immer eine realistische EinschĂ€tzung ĂŒber die Erfolgsaussichten und hĂ€lt deswegen bei ĂŒbernommenen Mandaten eine sehr hohe Erfolgsquote. Ein Schwerpunkt von Helge Petersen liegt in der Vertretung von Commerzbank- und Postbankkunden. Im Blog www.kanzlei-helge-petersen.de stellt die Kanzlei regelmĂ€ĂŸig neue FĂ€lle und Erfolge vor.



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Datum: 17.08.2012 - 10:46 Uhr
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Freigabedatum: 17.08.2012

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