(firmenpresse) - Viele Menschen brauchen als erstes in der Früh, wenn sie aufstehen, einen Kaffee zum Munterwerden. Andere brauchen den Kaffee auch zwischendurch, in der Arbeit, um fit zu bleiben oder einfach nur, weil er eben gerade da ist und ihn der Kollege oder die Kollegin auch trinkt. Es ist sozusagen zur Gewohnheit geworden. Dann gibt es aber auch die Genießer. Diejenigen, die sich vielleicht auch morgens einen Kaffee zum Wachwerden gönnen, sich aber zwischendurch in aller Ruhe hinsetzen und ihren Kaffee auch genießen. Da ist es völlig egal, was das für ein Kaffee ist, ob Espresso, Cappuccino, ein Latte Macchiato, es gibt unzählig viele verschiedene Kaffeesorten, die wir Deutschen liebgewonnen haben. Denn wie man vielleicht schon gemerkt hat, ist Kaffee nicht etwas, was man nebenbei hinunterschütten sollte, sondern etwas, was man auch richtig zelebrieren kann. Gut, zelebrieren ist wohl ein wenig übertrieben, aber einfach mal eine Pause machen und in aller Ruhe seinen Kaffee genießen. So sollte Kaffeegenuss aussehen. Schließlich kommt der Kaffee aus dem nahen Osten, dort, wo alles etwas gemütlicher zugeht. Von der arabischen Welt gelangte der Kaffee schließlich über die Türkei nach Österreich und Italien. Die Italiener waren dann auch diejenigen, die Kaffeesorten wie Espresso und Cappuccino eingeführt haben. Und ob man es glaubt oder nicht, das erste Kaffeehaus in Deutschland rührt aus dem Jahr 1673 und stand in Bremen. Über 330 Jahre später hat der Kaffee noch immer nichts von seiner Faszination verloren. Im Gegenteil. Der Import steigt und steigt und steigt. Ein Ende ist nicht in Sicht – und das ist auch gut so.
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