(ots) -
64 Prozent der Rheinländer haben bereits Wohnungseinbrüche im eigenen
Umfeld erlebt. / Nur rund ein Drittel trifft Sicherheitsvorkehrungen
an Fenstern und Türen. / Erst ab 35 Jahren und mit der eigenen
Immobilie beginnen Bewohner, sich für den Schutz gegen Einbrecher zu
interessieren.
Bei zwei von drei Rheinländern wurde schon einmal zu Hause, in der
Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis eingebrochen. Doch nur rund ein
Drittel der Rheinländer - vorwiegend die männliche Bevölkerung -
trifft Sicherheitsvorkehrungen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine
repräsentative Online-Befragung im Auftrag der Provinzial Rheinland
Versicherungen unter 1.000 Bürgern in Nordrhein-Westfalen und
Rheinland-Pfalz.
Bei Einfamilienhäusern wählen Einbrecher in 83 Prozent der Fälle
den Weg durch das Fenster oder Fenstertüren", weiß Wolfgang Franzek,
Abteilungsleiter Schadenverhütung bei der Provinzial Rheinland. Bei
Mehrfamilienhäusern kommen 75 Prozent der Eindringlinge über die
Gebäuderückseite. "Aber auch hier sind Fenster, Fenstertüren,
Wohnungstüren, Kellertüren oder Kellerfenster bevorzugte
Einstiegsziele", sagt Franzek. 64 Prozent der Rheinländer haben
bereits Einbrüche im eigenen Umfeld erlebt. Doch nur die wenigsten
schützen ihre Fenster und Türen gegen Einbrüche. Rund ein Drittel
vertraut eher darauf, dass ihr Nachbar aufpasst.
Kostenlose Sicherheitsberatung nutzen
Erst mit zunehmendem Alter, von Mitte Dreißig an, werden
Informationen zu aktuellen Sicherheitsstandards eingeholt - und das
vor allem von Männern, Hauseigentümern und Haushalten mit höherem
Nettoeinkommen. Über ein Drittel der Rheinländer schaut hierfür ins
Internet und in Medienberichte. Wolfgang Franzek empfiehlt zudem die
kostenlose Sicherheitsberatung der Provinzial Rheinland. Erfahrene
Experten entwickeln hierbei für das Haus oder die Wohnung ein
individuelles Sicherheitskonzept nach aktuellen Standards.
Provinzial Rheinland Versicherungen
Die Provinzial Rheinland gehört zu den führenden deutschen
Versicherungsunternehmen und ist Marktführer in ihrem
Geschäftsgebiet. Rund 2.000 fest angestellte Mitarbeiter in der
Düsseldorfer Zentrale und 2.500 Versicherungsfachleute in 700
Geschäftsstellen sowie 46 im Versicherungs¬geschäft aktive Sparkassen
engagieren sich für rund zwei Millionen Kunden in den
Regierungsbezirken Düsseldorf, Köln, Koblenz und Trier. Mit fast 6
Millionen Versicherungsverträgen erzielt die Provinzial jährlich
Beitragseinnahmen von über 2 Milliarden Euro.
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