(firmenpresse) - Will man Strom von A nach B verlegen, wobei die Orte nicht nur innerhalb eines Hauses, einer Halle, einer Fabrik oder dergleichen sein können, sondern auch zwischen zwei Gebäuden oder über eine noch größere Distanz, dann kommt das Erdkabel zum Einsatz. Das Erdkabel ist ein Kabel, das sich durch seine besondere Isolierung auszeichnet. Da es in der Regel unterirdisch verlegt wird, muss die Isolierung besonders robust sein. Denn unterirdisch können Einflüsse auf das Kabel einwirken, die man oberirdisch nicht ausmachen kann. Das können Umwelteinflüsse ebenso sein, wie Chemikalien, die das Kabel angreifen könnten, oder auch Tiere, die im Boden leben und an dem Kabel nagen könnten. So gesehen ist eine gute Isolierung das A und O bei einem Erdkabel. Damit die Elektronik, die durch das Kabel fliest, auch wirklich dorthin gelangt, wo sie hin soll. Solche Erdkabel, deswegen auch der Name, werden in den meisten Fällen also unterirdisch verlegt, es kann aber auch vorkommen, dass die Verlegung oberirdisch gemacht wird, sogar in Innenräumen oder Kabelschächten ist eine Verwendung möglich. Eben durch diese sehr stabile Isolierung ist eine Gefahr für den Menschen gebannt. Meistens werden Erdkabel von Energiekonzernen für das Beliefern von Haushalten mit Strom oder für Telefonleitungen verwendet. Im kleineren Rahmen können damit auch Industrie- und Schaltanlagen ausgestattet werden. Durch die besondere PVC Isolierung muss man vor Berührungsspannung keine Angst haben. Arbeiter und jeder, der damit in Berührung kommt, ist umfassend geschützt. Erdkabel werden in der Kabeltrommel geliefert und gelagert und sind so besonders gegen Beschädigungen, die durch Knicke hervorgerufen werden, geschützt.
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