(ots) - Mit der Geburt ist nichts mehr, wie es war:
Neugeborene stellen den Alltag, aber auch die Finanzen ihrer Eltern
ganz schön auf den Kopf. Wie man von Beginn an für die Zukunft von
Kindern vorsorgt, zeigt CosmosDirekt.
Im Spätsommer haben Kreißsäle Hochkonjunktur. Der Juli, der August
und vor allem der September sind die geburtenstärksten Monate des
Jahres (1). Kinder bringen nicht nur den Alltag ihrer Eltern, sondern
auch deren Finanzen mächtig durcheinander - egal, wann sie geboren
werden. Umso wichtiger ist es vielen Eltern, für den Nachwuchs von
Beginn an finanziell vorzusorgen. Auch viele frischgebackene
Großeltern oder Taufpaten wollen mehr schenken als Strampler und Co.
Bei der Suche nach dem passenden Produkt hilft CosmosDirekt:
Sparweise definieren: Vorsorgen kann man ganz unterschiedlich.
Eltern, Großeltern oder Taufpaten sollten zunächst festlegen: Möchten
sie lieber regelmäßig etwas zurücklegen oder nach Belieben mal mehr,
mal weniger einzahlen? Monatliche Geldanlagen bieten nicht nur Banken
oder Fondsgesellschaften, sondern auch Versicherungen. Gleiches gilt,
wenn man ab und zu höhere Beträge zurücklegen möchte. Klassische
Sparbücher bringen nur eine magere Rendite von durchschnittlich 0,6
Prozent pro Jahr (2).
Verfügbarkeit bestimmen: Auch in Sachen Flexibilität gleicht kein
Angebot dem anderen. Daher sollte vor dem Abschluss feststehen: Soll
das Geld bei Bedarf ohne Verluste oder Strafzinsen verfügbar sein,
oder wird die Anlage bis zum 18. Geburtstag des Kindes nicht
angetastet? "Ist Flexibilität gefragt, sind Produkte wie unser
Kinder-SparPlan oder das Kinder-SparKonto optimal", so Silke Barth
von CosmosDirekt. "Auf diese kann man immer zugreifen, etwa um
Sprachferien zu finanzieren."
Risiken abwägen: Setzt man auf garantierte Zinsen oder
fondsbasierte Produkte, die die Chancen der Kapitalmärkte nutzen? Ob
man beim Sparen für die Zukunft des Kindes die Renditechancen erhöht,
gleichzeitig aber auch höhere Risiken in Kauf nimmt, muss gut
überlegt sein. "Anlagen in Fonds bieten sich vor allem dann an, wenn
über einen längeren Zeitraum Geld zurückgelegt werden soll", weiß
Silke Barth. Dabei ist der richtige Ausstiegszeitpunkt entscheidend.
Festgelegte Auflösungstermine, wie der 18. Geburtstag, können mit
finanziellen Einbußen verbunden sein und sind daher nicht ratsam.
Auf versteckte Kosten achten: "Unabhängig davon, für welches
Sparprodukt man sich entscheidet, sind geringe Abschluss- und
Verwaltungskosten sowie minimale Transaktionskosten wichtige
Merkmale", erklärt die CosmosDirekt-Expertin. "Je geringer diese
sind, desto höher ist im Endeffekt der Sparanteil für die Kinder."
(1) Geburten in Deutschland: http://ots.de/oPa8M
(2) Handelsblatt Investor, Magazin für erfolgreiche Geldanlage,
Ausgabe 1/2012, 27. April 2012, Seite 12
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