(firmenpresse) - Benno Reitbauer ist Tiroler, doch sein Grundwissen zum Iglubau erlernte der Geschäftsführer der Eventagentur SAM in Finnland. Nicht Block für Block, sondern mit Hilfe überdimensionaler Luftballons entsteht an der Bergstation in Hochbrixen in mehrwöchiger Bauzeit jeden Winter neu das ALPENIGLU® Dorf mit 18 Iglus. Zum 2000 Quadratmeter großen Dorf in der Nähe des Filzalmsees gehören Iglu-Suiten zum Übernachten, ein Iglu-Shop, die Eristoff-Eisbar, ein Iglu-Restaurant, eine Schneebar im Freien und sogar eine Kirche – sie steht für Hochzeiten, Konzerte und Gottesdienste zur Verfügung. Den Cocktail an der Eristoff-Eisbar gibt es auf Wunsch aus dem echten Eisglas. Im Winter erwartet Jung und Alt in der Ausstellung ICE LAND eine glitzernde Zauberwelt. Der Ausstrahlung der vergänglichen Werke, ihrer Anmut, Ästhetik und Transparenz, kann sich niemand entziehen. Kaum einer würde diese atemberaubenden Eindrücke in einem Igludorf in den Alpen vermuten, ohne weite Reise zu einem lappländischen Eishotel. Die Skulpturen aus Eis und Schnee werden mit LED-Technik beleuchtet und mit coolem Sound unterlegt. Sie sind trotz ihrer künstlerischen Leichtigkeit tonnenschwer und reichen teils bis zur Igludecke. Sie entstehen alle in Handarbeit. Bis zu einer Woche gestalten die Künstler an ihnen, erfahrene Eisbildhauer sind ebenso am Werk wie junge Künstler mit ausgefallenen Ideen. Das Rohmaterial, Eisblöcke mit einem Gewicht von etwa 125 Kilogramm, stellt ALPENIGLU® aus eigener Produktion zur Verfügung. Täglich gibt es Ausstellungsführungen in mehreren Sprachen. Das weiße Dorf ist auch für Nichtskifahrer perfekt erreichbar, von Brixen im Thale mit der modernen Gondel in acht Minuten.
Ein Begrüßungsdrink an der Eisbar, eine Führung durch die Ausstellung ICE LAND, ein Fleischfondue am glasklaren Eistisch, eine Nachtwanderung mit Fackeln und ein Lagerfeuer mit Schamanentaufe oder Eisschnitz-Workshop sind die spannenden Bestandteile des mehrstündigen Arrangements Igluzauber Nacht. Sie endet mit einer gemeinsamen Taxirückfahrt ins Tal. Das nächtliche Erlebnis wird jeden Mittwoch und Samstag angeboten. Auf Wunsch gibt es statt dem gemeinsamen Fleischfondue ein Candle-Light-Dinner in romantischer Zweisamkeit.
Mit einem umfangreichen Aktivprogramm und dem Fondue Essen am Eistisch beginnt auch jede stimmungsvolle Übernachtung im ALPENIGLU®-Dorf, die Luxus und Abenteuer geschickt vereint. In der Zweier-Iglu-Suite warten echte Matratzen, warme Rentierfelle und kuschelige Expeditions-Schlafsäcke. Den Abschluss der Übernachtung bietet ein Frühstücksbüffet im Warmen.
In den Iglus herrschen konstant minus zwei Grad Celsius. Je weniger Kleidung, desto besser halten die Schlafsäcke warm, bis mehr als minus 30 Grad. Durch ein täglich frisches Inlett bleiben die Schlafsäcke frisch und hygienisch. Die eineinhalb Meter dicken Wände der Iglus schützen nicht nur vor Wind und Wetter, sondern sorgen auch für wohltuende Ruhe.
Alle Besucher werden durch Iglu-Guides vor Ort intensiv betreut. Sie werden aus vielen hundert Bewerbern ausgewählt und durchlaufen ein herausforderndes BewerbungsÂverfahren.
Mit „lieber klein aber fein“ beschreibt Benno Reitbauer die intensive Betreuung seiner maximal 28 Übernachtungsgäste, die ihm sehr am Herzen liegt.