Das schöne Wetter lockt Sportler nach draußen, die an der frischen Luft etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Doch damit es nicht zu Kreislaufproblemen kommt, ist Vorsicht geboten.
(firmenpresse) - In einer Vorsorgeuntersuchung lassen sich eventuell vorhandene Krankheiten aufspüren und rechtzeitig behandeln. „Denn mit der Temperatur und der Bewegung im Freien steigt auch die Belastung für den Körper“, sagt Dr. Reinhold Lunow, Internist und Ärztlicher Leiter der Praxisklinik in Bornheim bei Köln. Er und sein Team haben sich auf Gesundheits-Checkups spezialisiert. Zu viel Wärme kann für den Körper gefährlich werden.
Denn, wer sich zu viel zumutet, riskiert ernste Erkrankungen. Wie viel ein Sportler im Sommer ertragen kann, klärt ein Checkup. Belastungstests unter medizinischer Aufsicht und andere Untersuchungen loten die Grenzen des eigenen Körpers aus. Zusammen mit den Experten der Praxisklinik kann sich so der Trainingsplan an die eigene Leistungsfähigkeit angepasst werden.
Besonders riskant für den Sommersport im Freien sind generell die Nachmittagsstunden. Diese sollten in jedem Fall gemieden werden, denn dann erreicht die Strahlung der Sonne ihren Höhepunkt. Eine Ausnahme ist Schwimmen, doch auch hier gilt: Maßhalten. Gerade im Sommer sollten Sportler ihr Training im Freien lieber in den Morgen oder Abend verlegen.
Auch die Ernährung ist ein wichtiger Punkt. Wer regelmäßig Sport treibt, muss genügend Vitamine und Ballaststoffe zu sich nehmen. Auch Energie in Form von Kohlehydraten benötigt der Körper. Ausreichend Wasser gleicht den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen aus. Auch der Mineralienhaushalt muss etwa durch leicht gesalzene Speisen ausgeglichen werden. Magnesium – etwa aus Bananen – schützt die Muskeln.