(ots) - Wir Deutschen haben das Leben vieler Menschen mit
bahnbrechenden Erfindungen revolutioniert. Auch feuchtes
Toilettenpapier gehört dazu: Vor genau 35 Jahren erfand Hans Dieter
Klenk, Sohn des gleichnamigen Unternehmers und Markenbegründers in
Mainz, das feuchte Toilettenpapier und revolutionierte den bis dato
gelebten Hygienestandard weltweit.
Marktführer und Synonym für das Extra an Pflege und Hygiene
"Bis heute war die Geschichte des Toilettenpapiers furztrocken"
warb Hakle® Feucht beim Verkaufsstart 1977 für sein Produkt und
startete damit seine einzigartige Erfolgsgeschichte. Rund 11
Millionen mal im Jahr geht heute ein Produkt des Mainzer Herstellers
durchschnittlich über Deutschlands Kassenbänder. 29 Prozent der
Deutschen finden laut einer aktuellen Umfrage, dass feuchtes
Toilettenpapier der Garant für ein sicheres Gefühl hygienischer
Pflege ist und schätzen das Extra an Sauberkeit nach jedem
Toilettengang. Doch die heute selbstverständliche Ergänzung der
Körperpflege für viele Menschen war in ihren Anfängen ein absolutes
Tabuthema.
In den späten 70ern und frühen 80ern hatte feuchtes
Toilettenpapier es nicht leicht. Radiostationen verweigerten sogar
die Ausstrahlung der gebuchten Werbung, weil diese das Geräusch einer
Toilettenspülung enthielt - damals ein nicht schicklicher Inhalt. Der
Höhepunkt des Tabubruchs durch Hakle® Feucht: Die revolutionäre
Kusszonen-Kampagne aus dem Jahr 1996 mit provokant-ästhetischen Fotos
nackter Hinterteile.
Was in den späten 70erm mit einem Jahresumsatz von 3,1 Mio. Euro
zaghaft begann, hat sich in 35 Jahren zu einem wahren Bestseller
entwickelt. Hakle® Feucht ist unangefochtener Marken-Marktführer im
Marktsegment feuchter Toilettentücher. Alle Produktvarianten des
Marktführers sind heute nicht nur biologisch abbaubar und als Plus
für die Umwelt FSC zertifiziert, sondern überzeugen mit extra-weicher
Tuchqualität sowie pflegenden Inhaltsstoffen und dezentem Duft. Die
Ausnahme: Hakle® Feucht Pure Sensitiv verzichtet komplett auf
Duftstoffe.
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Anna Bansmann, presse(at)zangen-bansmann.de, Telefon (0163) 59 53 050