Das zweitägige Seminar Piezo- und Ultraschalltechnik am 13. und 14. September 2012 in Hannover beschäftigt sich nicht nur mit den Grundlagen
(firmenpresse) - (NL/5996399620) Piezoelektrische Systeme finden vielfältige Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau und das mit gutem Grund. Die bekannten Entwicklungen als Klopfsensor oder Dieselinjektor demonstrieren nicht nur die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sondern auch das zunehmend günstige Preis-/Leistungsverhältnis in der massenhaften Anwendung. Vor allem in der Ultraschalltechnik eröffnen sich erhebliche Entwicklungspotenziale in Bereichen wie der Pulverlackzerstäubung, der Ultraschall-Levitation oder der Entgasung von Flüssigkeiten.
Das zweitägige Seminar Piezo- und Ultraschalltechnik am 13. und 14. September 2012 in Hannover beschäftigt sich nicht nur mit den Grundlagen und Einsatzfelder der Piezo- und Ultraschalltechnik, sondern behandelt auch ausführlich die Klassifikationen und Modellbildung von piezoelektrischen Systeme sowie statische und dynamische Anwendungen bis hin zu Spezialgebieten wie Energyharvesting in energieautarken Sensoren. Vorträge und Diskussionen werden von umfangreichen Praktikumseinheiten ergänzt, bei denen die Teilnehmer das Erlernte im Labor anwenden. Diese finden am Institut für Dynamik und Schwingungen der Leibniz-Universität Hannover statt. Somit kann die Theorie gleich im Labor anhand von Versuchen umgesetzt werden.
Das Seminar wendet sich an Ingenieure, die sich mit der praktischen Entwicklung von Produkten und Anwendungen aus dem Bereich der Piezo- und Ultraschalltechniken beschäftigen. Großen Nutzen bietet das Seminar auch für Unternehmensbereiche wie z.B. Innovation, Technologieentwicklung oder Patentwesen, um hier die Verantwortlichen mit dem aktuellen Stand der Technik und den wichtigsten Entwicklungstrends vertraut zu machen.
Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte im Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346 oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/W-H010-09-536-2
Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.
1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.
Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.
In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.
Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an.Â
Haus der Technik e.V.
Kai Brommann
Hollestr. 1
45127 Essen
k.brommann(at)hdt-essen.de
0201 18 03 251
www.hdt-essen.de