Gewinnmaximierung kontra Gemeinsame Ziele
Die Zeit ist vorbei. Nun gelten die neuen Werte und Ziele des gemeinsamen Schaffens.
(firmenpresse) - Schon in der Uni haben wir gelernt, dass das oberste Ziel einer Unternehmung die Gewinnmaximierung ist. Selbstverständlich wurde das argumentiert, denn woher sollte der Betrieb die Rücklagen bilden und woher die Verpflichtung nachkommen, die der Unternehmer den Angestellten gegenüber hat? Aufbauend auf diese Werte und auf Ziele, welche sich rein auf die Gewinnmaxime stützen, ist kein Weg zu weit und keine Massnahme auszuschlagen, um dies zu erreichen.
Nun haben wir auf der anderen Seite das Vorbild der großen Institutionen, Kommunen, Staaten und dem heute üblichen Werte - Empfinden, welches da heißt: "Geiz ist geil" und "Schulden machen macht doch nix". Auf der anderen Seite die Gewinnmaxime. Das Verhältnis stimmt nun nicht mehr.
Es wird Zeit, dass sich Unternehmer auf ihre ursprüngliche Aufgabe besinnen, nämlich etwas zu schaffen mit anderen zusammen, was man alleine nicht schaffen kann. Eine Gemeinschaft aufbauen, welche für alle etwas gibt, so dass es allen dann auch gut geht.
Fangen wir doch bei der eigenen Unternehmensphilosophie und den Mitarbeitern an. Wie schaut Ihre Unternehmensphilosophie aus? Wie ist sie ausgerichtet? Enthält sie Visionen, die eine Veränderung charakterisieren oder beinhaltet sie nur folgendes ( als Beispiel:"...freundlich zu Kunden sein, eine sorgfältige Arbeit erledigen und wenig Schäden und Beschwerden erhalten, besser als die anderen sein usw. bla bla bla.)
Zu häufig habe ich während meiner Arbeit diese Philosophien gelesen, welche nichtssagend sind, falls überhaupt eine vorhanden war und wenn, dann lag sie in der Schublade und kein Mitarbeiter konnte diese mit Enthusiasmus erläutern.
Als nächstes ist die Vision zu nennen. Auch hier gilt das gleiche wie bei der U.-philosophie.
Schauen wir uns diese Betriebe an, so empfinden wir eine Energie in der Firma, welche nicht zum Feiern einlädt. Und in dieser Energie dieser destruktiven, einseitig ausgerichtet Unternehmen werden die Mitarbeiter krank oder haben innerlich gekündigt. Oft oder hin und wieder kündigt ein Mitarbeiter, weil er(sie) einen "besseren Job" gefunden hat. Nach den Umfragen sind es 2011 etwa 14 %, welche noch hinter der eigenen Firma stehen und über 230 Milliarden Euro Kosten durch Krankheit und innere Kündigung.
Diese versteckten Personalkosten sind so immens hoch, dass sie ein Symptom für die Unzufriedenheit der Mitarbeiter widerspiegeln und einen Betrieb langsam ruinieren. Das muss nicht sein!
Was ist also zu tun?
Der Mitarbeiter ist ein Juwel und wird so behandelt und handelt so
In der Firma herrscht spielerische Freude und das Loben ist das Einzige, was fördert. Keine Maßnahmen, um den Mitarbeiter unter Druck zu setzen.
Jeder lebt die Vision des Unternehmers, welcher diese Vision den Mitarbeitern vorlebt.
Die Mitarbeiter haben eine innere Motivation und kein Chaka chaka für einen Tag.
Die Führung legt Wert auf die Befriedigung der Bedürfnisse, von der Sicherheit bis hin zur Selbstverwirklichung.
Die Unternehmung ist eine Familie, die zusammenhält und Ziele hat, welche allen gelten.
Die Führung und die Mitarbeiter lernen, was die Macht der Gedanken bewirkt und setzen dies in Liebe ein.
Die anerzogenen Muster und Blockaden aus der Kindheit und der Erziehung werden transformiert und stören so NICHT den Frieden in der Firma.
Natürlich ist dis noch lange nicht das Ende, aber die Richtung wird schon mal eingeschlagen.
EMP energetische Matrix Prozesse fördert die Integration der Werte, welche durch die geeigneten ganzheitlichen Veränderungsprozesse gefordert werden. Es wird irgendwann kein Unternehmen mehr geben, welches sich allein durch die alten Unternehmenswerte halten kann. EMP bildet einen Grundstock für die Erreichung der Ziele der neuen Zeit. "Unternehmen und Führen mit Seele"
Jürgen Jansen
EMP energetische Matrix Prozesse UG
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