PresseKat - In Immobilien investieren und an junge Tier-Familien vermieten! /Die Deutsche Wildtier Stiftung rät

In Immobilien investieren und an junge Tier-Familien vermieten! /Die Deutsche Wildtier Stiftung rät zu Block- und Reihenhäusern, Hotels, Herbergen und Burgen (BILD)

ID: 708112

(ots) -
Jetzt in der Finanzkrise heißt die Devise: Sachwerte schaffen und
in Immobilien investieren! Doch wer kann sich ein eigenes Haus
leisten? "Wenn sich das Traumhaus für die eigene Familie nicht
finanzieren lässt, können Sie mit kleineren Immobilien Tier-Familien
glücklich machen", sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen
Wildtier Stiftung. "Investieren Sie doch einfach in ein Reihenhaus
für Familie Spatz, in ein Blockhaus für Familie Meise oder errichten
Sie ein Hotel für Schmetterlinge", rät Goris. "Sie können sogar
Burgen für Hummeln und Herbergen für Fledermäuse erwerben." Die
tierischen Mieter kommen einfach angeflogen.

Für heimische Wildtiere ist es wichtig, schon vor den strengen
Wintermonaten einen Immobilien-Check vorzunehmen. "An den glatten
Hauswänden moderner Beton- und Glasbauten findet der Spatz keine
Nistmöglichkeiten", sagt Goris. "Die Folge: Haussperlinge stehen auf
der Vorwarnstufe der Roten Liste!" Eigens für obdachlose Spatzen hat
die Deutsche Wildtier Stiftung das Spatzen-Reihenhaus konstruiert.
Doch auch für Zaunkönige, Meisen und viele andere Arten gibt es
passende Immobilien. "Sie finden dort im Winter Schutz und können im
Frühjahr vorzeitig mit dem Brutgeschäft beginnen", sagt die
Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Deshalb lohnt es
sich, jetzt in Wildtier-Immobilien zu investieren.

Die Auswahl ist groß, es gibt viele unterschiedliche Nisthilfen.
Bei der Vogel-Immobilie kommt es nicht nur auf die richtige Adresse
in der Nähe von Hecken und Sträuchern an. Auch die Größe der
Einflugöffnung spielt eine wichtige Rolle. Mit 32 mm im Durchmesser
sind Kohlmeisen, Gartenrotschwanz und der Spatz zufrieden, während
Blau-, Sumpf- und Tannenmeisen es vier Millimeter kleiner (28 mm)
mögen. Artgerechte Nisthilfen ersetzen selten gewordene Baumhöhlen,




bieten Sicherheit vor Fressfeinden sowie Schutz vor Nässe, Wind und
Wetter.

Heimische Wildtiere profitieren direkt vom Immobilien-Erwerb, denn
in kalten Winternächten finden die daheimgebliebenen Vögel mangels
natürlicher Höhlen und Nischen Schutz in den Nisthilfen. Und am Ende
profitiert auch der Mensch: "Wer Tier-Immobilien auf den Gabentisch
legt, muss sich den Kopf nicht mehr über das richtige Geschenk
zerbrechen", sagt Goris. "Obendrein kann sich der Beschenkte am Glück
der tierischen Mieter erfreuen."

Mehr Informationen unter: www.Wildtierland.de

Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de



Pressekontakt:
Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg,
Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278,
E.Goris(at)DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de


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Datum: 28.08.2012 - 08:00 Uhr
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