Waschmaschinen erleichtern die täglichen Haushaltsaufgaben schon lange. Auch die Industrie verwendet häufig spezielle Maschinen zum Reinigen von Kugellagern, Schrauben und anderen metallischen Gegenständen. Das Einfüllen der Kleinteile ist jedoch kompliziert, das System ist meist veraltet und es besteht die Gefahr, dass sich kleine Objekte verklemmen und damit die gesamte Anlage lahm legen. Ein zukunftsorientierter Erfinder, Rolf Haßler aus Nordrhein-Westfalen, hat eine Lösung dafür entwickelt: ein Befüllsystem, bei dem eine Klappe den bisher offenen Füllschacht verschließt. Die Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH unterstützt Herrn Haßler tatkräftig, bei der Verwertung seiner Erfindung.
(firmenpresse) - Vorteile durch Verschluss
Handelsübliche Industriewaschmaschinen werden in der Metallbranche mittels eines Schieber-Systems befüllt. Das Einfüllen von Gegenständen ist dabei umständlich und zeitaufwendig. Einzelne Kleinteile können sich in dem Schieber verfangen und die gesamte Waschmaschine beschädigen. Dies bedeutet in weiterer Folge mögliche Störungen, Unterbrechungen oder Betriebsausfall und damit auch Geldverlust durch Reparatur. Bei dem erfundenen Klappenbefüllsystem wird der Füllschacht dagegen mit einer Klappe verschlossen und verhindert, dass sich Teile dazwischen verklemmen. Handelt es sich bei den schmutzigen Objekten um empfindliches Waschgut, werden Kunststoffplatten auf den Klappen montiert. Der Betreiber spart Geld und Zeit, da die Industrie die Waschmaschinen länger und effektiver nutzen kann und sich die Gegenstände, durch die geringere Fallhöhe, schonender einfüllen lassen. Bisher gibt es am Markt keine vergleichbare Erfindung.
Ausbaufähige Idee mit Eigeninitiative
Die Idee zu dieser industriellen Revolution kam Herrn Haßler, weil er selbst die Reparaturen des Schiebersystems der Industriewaschmaschinen leid war. Den Prototyp hat der Tüftler an zwei Industriewaschmaschinen montiert und das System läuft seitdem (ca. ein Jahr) fehlerfrei. Es ist ebenso möglich, dieses Klappensystem größer zu bauen, so dass man damit auch Lkw, Container oder sogar Schiffe beladen könnte. Allerdings müsste das System dazu über Hydraulik angetrieben werden und über Kranbahnen laufen.
Für diese innovative Erfindung gibt es einen funktionstüchtigen Prototyp, der den Einsatz an Industriewaschmaschinen optimal darstellt und die Vorteile sichtbar macht. Im derzeitigen Status der Verwertung werden Produzenten, Lizenznehmer und Vertriebspartner gesucht.
Damit Geistesblitze mit einem kräftigen: „Donnerwetter“! einschlagen, haben Privatpersonen sowie Unternehmen mit der Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH mit Sitz in Berlin und Salzburg einen starken Partner an ihrer Seite. Seit über einem Jahrzehnt hilft das Unternehmen kreativen Menschen Ideen erfolgreich umzusetzen und Produkte sinnvoll am internationalen Markt zu positionieren. Neben den Erfinderläden in Berlin und Salzburg hat auch die „internette“ Seite www.erfinderladen.com für Kunden geöffnet. Für Erfinder aus aller Welt wurden zudem Blogzines und Onlinemarktplätze geschaffen.