Bei den Shivalingams steht nicht das Aussehen im Vordergrund. Die wahren Werte sind der Legende nach in seinem Inneren verborgen.
(firmenpresse) - (op)Nürnberg, 30.08.2012 - Bereits die äußere Erscheinung der Shiva Lingams ist etwas ganz besonderes. Die länglich oval geformten Licht- und Säulensteine besitzen einzigartige und markante Rotfärbungen, die ihnen ein sehr individuelles Aussehen verleihen. Allerdings steht beim Shiva Lingam nicht das Aussehen im Vordergrund, seine wahren Werte sind in seinem Inneren verborgen und zeigen sich seinem Besitzer auf eine sehr persönliche Art und Weise.
Ursprung und Bedeutung
Der Ursprung der Lingams ist in einer Legende zu finden. Zwischen den drei Hauptgöttern des Hindu, Brahma, Vishna und Shiva entbrannte ein Streit, wer denn der Höchste unter ihnen sei. Es erschien eine unermesslich große Feuersäule am Himmel. Darauf verwandelte sich Brahma in eine Wildgans und erhob sich hoch in die Luft, um so das Ende der Säule ausmachen zu können. Auch Vishna verfolgte diese Absicht. Allerdings wählte er die andere Richtung und tauchte in Gestalt eines Ebers in die Meerestiefen hinab. Beide Götter scheiterten. Laut Legende nahm die Säule plötzlich Gestalt an und öffnete sich, es erschien Shiva, dem darauf von allen anderen Göttern gehuldigt und als höchster Gott angesehen wurde.
Durch seine Gestalt wird der Shiva Lingam nicht nur in der Wissenschaft mit der männlichen Schöpferkraft assoziiert. Das Phallus-Symbol ist eine sehr häufige Interpretation des ovalen Säulensteins. Lingas finden in natürlicher Form, z. B. in Felsformationen, Gesteinen oder auch als Eissäulen Verehrung. Auch der von Menschenhand geschaffene Linga in all seinen Formen und Größen wird in die Verehrung mit einbezogen.
Shiva Lingams aus dem Narmada-Fluss
Unter den Shivalingams sind die Licht- und Säulensteine aus dem Narmada-Fluss in Zentral-Indien etwas ganz besonderes. Jeder dieser außergewöhnlichen Steine besitzt ein einzigartiges Aussehen.
Der Shiva Linga symbolisiert durch seine Form das menschliche Wesen und enthält gleichermaßen männliche und weibliche Energie. Durch diese beiden Energien erzeugt der Shiva Linga eine wohltuende Ausgeglichenheit für Seele und Körper. Diese zeigt sich beim in die Hand nehmen des Steins von sich entfaltender Wärme bis hin zu sanften Vibrationen.
Der Weg zum inneren Selbst
Der Narmada-Fluss gilt nach Guru-Tradition als der heiligste der Flüsse. Wer in seinen Fluten badet, soll Reinigung und Heilung finden. Der Tradition nach sind Flüsse Ausdruck weiblicher Energie. Ähnlich verhält es sich mit den roten Markierungen eines Shiva Lingams. Sie stehen für den weiblichen Teil der Energien des Steins. Da der Narmada-Fluss laut Überlieferungen unablässig Prana-Energie (Lebensenergie oder Lebenskraft) aussendet, ist der Fluss bereits seit urdenklichen Zeiten das Ziel von Menschen, die auf dem Weg zu ihrem inneren Selbst sind. In dem mehr als 1.000 km langen Fluss wird der Shiva Lingam mit seinen roten Markierungen nur in einem bestimmten Abschnitt ein Zentral-Indien gefunden. Um dem Shivalingam sein Gesicht zu verleihen, kommen traditionelle Reinigungs- und Polier-Methoden zur Anwendung. Um die Steine mit Energie aufzuladen, wird ein Zentrum der Kraft in der Erde verwendet, wo auch die Lagerung stattfindet.
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