Die Ferrule am Golfschläger – Klein aber oho

(firmenpresse) - Ein Golfschläger besteht in erster Linie aus dem Griff, dem Schaft und dem Schlägerkopf. Bei der Aufzählung der Golfschläger wird häufig ein Teil vergessen: Die Ferrule.

Als Ferrulen werden die kleinen Plastikhülsen bezeichnet, die den Schaft mit dem Schlägerkopf verbinden. Den Schlägerkopf steckt man an der Hose in den Schaft hinein. Um an dieser Stelle einen allzu abrupten Übergang zu vermeiden, wird die kleine Plastikhülse darüber gezogen um die Verbindung von Schaft und Schlägerkopf zu glätten.
Manche Golfexperten glauben, dass die Hülse nur eine rein optische Funktion hat. Doch es wird immer wieder behauptet, dass sie auch eine höhere Bruchfestigkeit garantiert. Dies ist wohl vor allem bei Schäften der Fall, die aus Graphit gefertigt sind.

Da diese These noch nicht bewiesen ist und in der Regel jeder Golfschläger ohnehin eine dieser Hülsen aus Plastik oder Metall hat, können sich Golfspieler über die potentiellen weiteren Funktionen erfreuen und sich bei der Auswahl einzig nach den optischen Vorzügen orientieren.

Stil beweisen mit bunten Ringen

Sehr viele Ferrulen sind schlicht aus schwarzem Plastik, doch immer mehr wird neuerdings bei der Gestaltung dieser kleinen Verbindungglieder ausprobiert.
Edles Eisen wird häufig verwendet, wohlmöglich mit dem Hintergedanken, dass die mögliche Stabilitätsfunktion dadurch noch vergrößert werden könnte. Aber auch optisch machen die Metallferrulen mehr her als ihre Vorgänger aus herkömmlichem Plastik. Bunte Ringe auf den neuen Hülsen geben dem ganzen Golfschläger zu dem einen individuellen Charakter. Ob Gold, Blau, Pink oder Feuerrot, Golfspieler können die Ferrule ab sofort nach ihrer Lieblingsfarbe hin auswählen.
Ferrulen mit bunten Ringen gibt es in dem Onlineshop Tesi-golf.de

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Datum: 04.09.2012 - 13:59 Uhr
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