Auffällig sei vor allem die Bevorzugung Turners in diversen Medien. Generellbeschränke sich die Berichterstattung vornehmlich auf die Kandidatinnen und Kandidaten der etablierten Parteien.
(firmenpresse) - Selma Kruppschke bemängelt Berichterstattung bezüglich der OB-Wahl
Die Kandidatin Selma Kruppschke bemängelt die fehlende Objektivität bei der
Berichterstattung der lokalen sowie überregionalen Medien zu der anstehenden Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl.
Auffällig sei vor allem die Bevorzugung Turners in diversen Medien. Generell
beschränke sich die Berichterstattung vornehmlich auf die Kandidatinnen und Kandidaten der etablierten Parteien
Turner, Kuhn, Wilhelm und allenfalls noch der Kandidat des parteifreien
Wählerbündnisses SÖS Rockenbauch. Andere Kandidatinnen und Kandidaten wie Kruppschke selbst würden allenfalls am Rande und deutlich unterrepräsentiert erwähnt. "Dies entspricht nicht dem Gedanken der Demokratie bei welchem die Wählerinnen und Wähler entscheiden und die Medien keine Vorauswahl treffen." so Selma Kruppschke. Eine formale Wahlbeschwerde werde Kruppschke, da juristisch aussichtslos, dennoch nicht einreichen. "Die Medien sind in Deutschland" so die
Kandidatin "zumindest formell unabhängig. Juristisch kann man daher gegen
eine tendenziöse Berichterstattung leider nicht vorgehen."
Kruppschke stellt darüberhinaus die Unabhängigkeit der Medien in Frage. Die
"Südwestdeutsche Medien Holding GmbH", verantwortlich unter anderem für die Stuttgarter Zeitung, die Stuttgarter Nachrichten, die Süddeutsche Zeitung sowie den Schwarzwälder Boten, sei bei der Landesbank Baden-Württemberg hoch verschuldet und daher nicht unabhängig von den im Landtag vertretenen Parteien.
Ebenso seien die Mitglieder des Rundfunkrates zum Großteil parteipolitisch nicht unabhängig und durch die Überrepräsentierung der christlichen Kirchen tendenziell konservativ.
Wahlkampfbüro
Selma Kruppschke
Bernd Heier
Rotebühlstr. 84
70178 Stuttgart
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