(firmenpresse) - Trägt eine Frau – oder auch ein Mann – Schmuck, dann zeugt das von Geschmack. Auch auf das Aussehen wird extremer Wert gelegt, denn Schmuck kann viel über den Charakter eines Menschen sagen. Nicht jeder Schmuck passt auch zu jedem Typ, viele Stücke sind aber so neutral gehalten, dass sie fast jeder tragen kann und dass sie auch zu allem passen, was man an hat. Dazu gehört zweifelsohne der Schmuckstein Shivaeye. Das Shiva Auge ist ein Bestandteil der Turbanschnecke, die in den Weltmeeren beheimatet ist, dort bevorzugt in tropischen Gebieten lebt. Das, was wir unter dem Shivaeye kennen, ist eine kleine Vorrichtung am Eingang des Gehäuses, das die Schnecke bei Gefahr vorschieben kann. So ist sie vor Angreifern geschützt. Wenn man will ist das quasi die Tür zum Schneckenhaus. Stirbt die Schnecke, löst sich das Shiva Auge vom Schneckenhaus ab. Wer ein Shivaeye besitzt, hat immer einen Stein dabei, der positive Energie ausstrahlt und eine besondere Kraft haben soll, der den Menschen vor bösen Mächten in Schutz nimmt. Bekannt ist das Shivaeye auch aus dem Hinduismus, wo es als drittes Auge der Göttin Shiva dargestellt wird. Auch im Buddhismus kennt man das Shiva Auge, hier ebenfalls als drittes Auge, dargestellt mit der typischen Spiralform. Diese findet sich auf der Rückseite des Steines wieder, vorne ähnelt es einem Auge. Als Schmuck gibt es das Shivaeye in vielen unterschiedlichen Variationen, natürlich als Anhänger, aber auch als Ohrringe und Ohrstecker, als Halsketten, als Ringe, als Armbänder und Armreife und nicht zuletzt sogar als Piercing. Mit einem Shiv Auge trägt man immer einen ganz besonderen Schmuckstein mit sich.
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Holger Schossig
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