Vom 05. bis 15. Februar steht Berlin ganz im Zeichen des Films, denn dann beginnt die Berlinale, die 59. Filmfestspiele von Berlin. Filme aus aller Welt präsentieren sich auf dem größten Filmfest Deutschlands. buecher.de hält Filmfans auf dem Laufenden und berichtet aktuell über die Gewinner und Publikumslieblinge der Berlinale.
(firmenpresse) - Kultur aus aller Welt in filmischer Bestleistung – buecher.de verrät was für Überraschungen die 59. Berlinale bereithält.
Am 5. Januar ist es wieder soweit: Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin beginnen. An zehn spannenden Tagen werden Filme aus aller Welt vorgestellt. Die Filmjury, unter dem Vorsitz der englischen Schauspielerin Tilda Swinton, wählt zum Abschluss des Festivals die Preisträger des Goldenen und Silbernen Bären aus. Ob nun politisch, gesellschaftskritisch oder lustig – am Ende entscheidet immer eine gute und fesselnde Story. Dabei sind Bücher oft eine Vorlage für viele große Filme und Filmklassiker und so hat die diesjährige Berlinale eine besondere Veranstaltung geplant: „Breakfast & Books“. Am 10. Februar treffen sich Vertreter von Autoren und Verlage und stellen 10 ausgesuchte Bestseller und Neuerscheinungen vor, aus denen Stoff für neue Filme werden kann. Darunter befindet sich der buecher.de-Lesetipp [http://www.buecher.de/shop/Indien/Der-weisse-Tiger/Adiga-Aravind/products_products/detail/prod_id/23528834/vnode/1/lfa/quicksearch-1-titel/] „Der weiße Tiger“ von Aravind Adiga. Der indische Autor erzählt eine rasante Geschichte aus einem Leben eines Dorfjungen, der vom Diener, zum Philosoph und schließlich zum Mörder wird.
Bestseller-Autor Henning Mankell in der Berlinale-Jury
Mitglied der Jury ist in diesem Jahr [http://www.buecher.de/go/search_search/quick_search/q/cXVlcnk9SGVubmluZytNYW5rZWxsJnJlc3VsdHM9MTAmY29udGVudFRvU2VhcmNoPXByb2R1Y3RzJnBhZ2U9MQ==/receiver_object/shop_search_quicksearch/] Hennig Mankell, der es, als einer der meistgelesenen und vielseitigsten schwedischen Autoren, zum Kultautor geschafft hat. Beeindruckend und beliebt, seine Romane um Kirminalkommissar Kurt Wallander, die bislang 13 Mal für das ZDF verfilmt wurden. Auch der britische Sender BBC versucht sich derzeit an einer filmischen Umsetzung. So lässt sich vielleicht auch die Verbundenheit Mankells zum Film erklären.
Seine Krimireihe [http://www.buecher.de/go/search_search/quick_search/q/cXVlcnk9JUUyJTgwJTlFTWFua2VsbHMrV2FsbGFuZGVyJUUyJTgwJTlDJnJlc3VsdHM9MTAmY29udGVudFRvU2VhcmNoPXByb2R1Y3RzJnBhZ2U9MQ==/receiver_object/shop_search_quicksearch/] „Mankells Wallander“ ist mehr als ein Lese-Tipp von buecher.de und fast schon Pflichtlektüre für Fans guter und spannender Krimiunterhaltung.
Problembär in Gold und Silber?
Während des größten Publikumsfestivals der Welt, liegt besonderer Augenmerk auf die 26 auserwählten Filme, die sich für den Wettbewerb der Berlinale qualifiziert haben. Nicht selten fällt die Entscheidung der Jury kontrovers aus und sorgt für viel Diskussionsstoff. Im Jahr 2004 beispielsweise wurde Fatih Akin mit dem Bär in Gold für sein Drama [ http://www.buecher.de/shop/Filmfestspiele-Berlin/Gegen-die-Wand-1-DVD-Video/DVD/products_products/detail/prod_id/13003851/vnode/1/lfa/quicksearch-1-titel/] „Gegen die Wand“ ausgezeichnet. Als Hauptdarstellerin verpflichtete er die ehemalige Erotikdarstellerin Sibel Kekilli, was Teile der Öffentlichkeit als empörend empfanden. Der Kampf um die Bären gestaltet sich in diesem Jahr äußerst international – so treten Filme aus elf Ländern Europas, Nord – und Südamerikas und Asiens gegeneinander an.
Unter den heißen Anwärtern auf einen glänzenden Bären, befinden sich Filme wie „Cheri“ mit Michelle Pfeiffer, „Rage“ mit Jude Law oder „Happy Tears“ mit Demi Moore. Für Deutschland geht die Top-Riege deutscher Regisseure mit dem Episodenfilm „Deutschland 09“ ins Rennen. Der Film, unter der Leitung von [http://www.buecher.de/go/search_search/quick_search/q/cXVlcnk9VG9tK1R5a3dlciZyZXN1bHRzPTEwJmNvbnRlbnRUb1NlYXJjaD1wcm9kdWN0cyZwYWdlPTE=/receiver_object/shop_search_quicksearch/] Tom Tykwer („Das Parfum“) und Faith Akin, ist angelehnt an das Kinoprojekt „Deutschland im Herbst“. Damals zeigten Rainer Werner Fassbinder und Volker Schlöndorff Deutschland aus einem besonderen Blickwinkel.
Wer nun einen der begehrten Preis-Bären mit nach Hause nehmen kann, wird sich am 15. Februar entscheiden. Jeder Film, der es bis auf die Berlinale geschafft hat, ist jedoch sehenswert. und welche besonders empfehlenswert sind verrät der buecher.de-Blog zur Berlinale unter http://budurl.com/berlinale.
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