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Deutschland in der Finanzkrise – Chancen in der Immobilienwirtschaft
ID: 71791
In den vergangenen Monaten hat sich bewahrheitet, was schon seit Mitte des letzten Jahres vorhersehbar war. Aus dem vermeintlich „amerikanischen Problem“ hat sich eine globale Finanzkrise entwickelt, die seit Ende des vergangenen Jahres auch außerhalb des reinen Finanzsektors ihre Kreise zieht. Nach drei überaus starken immobilienwirtschaftlichen Jahren fallen die Erwartungen für die mittlere Zukunft stark zurückhaltend aus. Viele Experten sehen gar schwarz für das Jahr 2009 und darüber hinaus.
(firmenpresse) - Wir sehen nicht schwarz, wir sehen Chancen. Während sich nun viele mit einem negativen Geschäftsjahr abfinden, sollten wir gemeinsam diese Chancen für 2009 suchen. Denn aus jeder Krise gehen Gewinner hervor.
Durch den Entfall der Investoren mit hohem Fremdfinanzierungsanteil verbleibt für die Immobilienwirtschaft eine deutlich geringere Anzahl handlungsfähiger Investoren, die das vorhandene Kapital bedacht und gezielt einsetzen. Nachhaltigkeit ist nun das Zauberwort, das die Renditejagd und Finanzierungshebel überlebt hat und wieder an Bedeutung gewinnt. Hier liegt der Schlüssel zum Erfolg. Wer hochwertige und nachhaltige Produkte anbieten kann, reiht sich in die Riege der erfolgreichen Marktteilnehmer 2009 ein. Die Immobilie steht wieder im Vordergrund des Geschehens und bildet mit ihren ursprünglichen Eigenschaften die Basis für erfolgreiche Transaktionen. Um die Qualität einer Immobilie darstellen und nachweisen zu können, rücken Asset- und Property-Management in den Fokus der Bestandshalter. Für nachhaltige und sichere Anlagen lassen sich Investoren nur mit lupenrein dargestellten Produkten überzeugen. Darüber hinaus ist eine gegebene Transparenz der Bestände unverzichtbar zur Wahrung der Revisionssicherheit, die auf Verkäufer- und Käuferseite von großer Bedeutung ist.
Ein effektives Werkzeug zur lückenlosen Darstellungen von allen relevanten Informationen rund um die Immobilie ist das professionelle Informations- und Managementsystem IMSware, das alle Anforderungen zu technischen und kaufmännischen Details vereint. Dabei handelt es sich um ein modulares System, welches auf die spezifischen Bedürfnisse des Kunden angepasst werden kann. In der Entwicklung hat sich ein Workflow-Management etabliert, mit dem Prozessgestaltungen mit geringem Personal- und Zeitaufwand bedarfsgerecht implementiert werden können.
Das erklärte Ziel muss sein, dem potentiellen Investor die Due Diligence mit hochwertigen Daten und Dokumentationen annähernd abzunehmen, indem die notwendigen Informationen auf Knopfdruck verfügbar und verwertbar sind. Darüber hinaus liefert das System entscheidungsunterstützende Reports für die Managementebene und lässt Spielraum für verschiedenste Szenarien.
Die IMS GmbH aus Dinslaken blickt auf eine bereits 20-jährige Erfahrung im Bereich der Informations- und Managementsysteme mit Schwerpunkt Immobilien zurück. Als gewachsenes, konzerunabhängiges Unternehmen entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen. Das System IMSware stammt aus eigenem Haus und hat sich am Markt festgesetzt. Über 500 Installationen im Inland und europäischen Ausland zeugen von einem außerordentlichen Entwicklungs- und Vertriebskonzept. Das interdisziplinäre Team ist für die verschiedenen Anforderungen der Märkte bestens gerüstet.
Wer sich auf seine und die Stärken seiner Immobilien besinnt, kann ein Gewinner in Krisenzeiten werden.
Wir unterstützen und beraten Sie gerne bei Ihrer speziellen Bedarfsanalyse.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Facility Management und Technische Informations- und Meldesysteme. Als konzernunabhängiges, mittelständisches Unternehmen entwickelt und vertreibt IMS bereits seit 1987 erfolgreich innovative IT-Lösungen. Die eigene Software IMSware hat sich am Markt dauerhaft etabliert. Der offene, objektorientierte Ansatz und der modulare Aufbau garantieren dem Kunden eine integrative Gesamtlösung auf Basis einer modernen Standardsoftware, welche exakt an die Praxisbedürfnisse angepasst werden kann. Von dem Erfolg der IMSware zeugen mehr als 10.000 installierte Arbeitsplätze bei namhaften Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Branchenübergreifend gelingt es, mit IMSware die Produktivität und Rentabilität entscheidend zu steigern. IMS versteht sich als Full Service Anbieter. Die in ihrer Mehrheit diplomierten und promovierten IMS-Spezialisten treiben nicht nur Forschung und Entwicklung intensiv voran, sondern bieten dem Kunden mit Bedarfsanalysen, Projektplanung, Softwareimplementierung, Schulungen etc. hochqualifiziertes Consulting an. Mit der IMS.kom GmbH hat IMS außerdem ein eigenständiges Tochterunternehmen gegründet, dass sich ausschließlich auf die Einführung und Beratung von Software-Lösungen für Kommunen spezialisiert hat.
IMS GmbH
Erlenstr. 80
D-46539 Dinslaken
Fon: +49 2064 4986 0
Fax: +49 2064 4986 -49
www.imsware.de
ims(at)imsware.de
Pressekontakt: Svea Kostanczak
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Pressekontakt: Svea Kostanczak
  
  
  
Datum: 04.02.2009 - 09:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 71791
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Svea Kostanczak
Stadt:
Dinslaken
Telefon: 02064 49 86 0
Kategorie:
New Media & Software
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 04.02.2009
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Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Deutschland in der Finanzkrise – Chancen in der Immobilienwirtschaft"
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