PresseKat - Websites und Webshops scheitern zu 95% - Ist das wirklich notwendig?

Websites und Webshops scheitern zu 95% - Ist das wirklich notwendig?

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Viele haben sich sicherlich schon einmal die Frage gestellt, wieso ihr eigener Webshop oder Ihre Verkaufs-Website scheitert oder einfach nicht „laufen“ will. Oder Sie fragen sich gerade das Gegenteil und sehen, dass andere, vielleicht sogar ähnliche Seiten hingegen immer weiter wachsen und je nach dem hohe Umsätze abwerfen und machen sich Gedanken darüber, wie sie dies auch bewerkstelligen können...

(firmenpresse) - Viele haben sich sicherlich schon einmal die Frage gestellt, wieso ihr eigener Webshop oder Ihre Verkaufs-Website scheitert oder einfach nicht „laufen“ will. Oder Sie fragen sich gerade das Gegenteil und sehen, dass andere, vielleicht sogar ähnliche Seiten hingegen immer weiter wachsen und je nach dem hohe Umsätze abwerfen und machen sich Gedanken darüber, wie sie dies auch bewerkstelligen können.

Dabei ist die Lösung ganz nahe, denn sehr oft liegt es nicht am Angebot oder am Inhalt der Websites, sondern an einem ganz anderen Kern-Problem. Seiten, die nur so sprühen vor Wachstum und Umsatz, deren Bekanntheitsgrad von Tag zu Tag um ein vielfaches steigt, die gibt es auch – nimmt man nur die Musterbeispiele, wie Google, diverse Seiten wie WKW oder ähnliche „Freunde-wieder-finden-Seiten“ oder auch YouTube & Co…

Doch solche Erfolgsgeschichten gibt es selten. Das muss aber nicht bedeuten, dass auch eine vergleichsweise unbekannte Website erfolgreich sein kann, denn Erfolg ist nicht unbedingt gleich zu setzen mit Bekanntheit.

Wieso ist es jetzt jedoch so, dass dennoch viele Webshops – meist Ein-Mann-Websites mit Ihrem Projekt scheitern? Schätzungen zu Folge, sin dies unglaubliche 95% aller Websites und Webshops. Das Problem dabei ist einfach, dass diese Webunternehmer schlichtweg den falschen Ansatz verfolgen: Sie möchten etwas verkaufen!

Nun ist es doch gerade dies, was den Charakter und Sinn einer Verkaufs-Website oder eines Webshops ausmacht – wie kann man dadurch dann den falschen Ansatz verfolgen?

Wenn man bedenkt, dass ein Besucher einer Website innerhalb weniger Sekunden entscheidet, ob der auf dieser überhaupt weiter verweilt, geschweige denn, dass er etwas kauft oder in Anspruch nimmt, dann ist aber genau das das Hauptproblem. Des Weiteren kauft durchschnittlich nur jeder 1.000ste Besucher überhaupt irgendwas (es gibt Ausnahmen nach unten und oben) und schon sind wir wieder beim Scheitern.





Kurz und knapp: Verkaufs-Websites und Shops sollen nicht verkaufen, da sie sonst zu scheitern drohen. Schizophren oder doch Hand und Fuß?

Mit dieser Problematik beschäftigt sich u.a. der Gratis-Report von BLAUPANTHER.de, der zeigen soll, warum so viele Websites scheitern und wie deren Betreiber durch einen völlig neuen Ansatz dieser Situation trotzen und entgehen können.

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... ist der Web-Auftritt von Alexander Boos

BLAUPANTHER.de zeigt in einem kostenlosen Report, wie es möglich ist, erfolgreich im Internet Geld zu verdienen und auch bereits innerhalb von 48 Stunden damit beginnen kann, wenn man nur weiß, auf was genau man achten muss und wenn man einige erfolgreiche Insider-Tricks beherrscht.

Unter anderem zeigt er, warum 90-95% derer, die versuchen, im Internet Geld zu verdienen, mit dem "klassischen Ansatz" scheitern und wie man dies selbst verhindern kann!

Gründer:

Alexander Boos, Fachinformatiker (AE) rief 2008 BLAUPANTHER.de ins Leben und betreibt die Web-Präsenz als angemeldeter Einzelunternehmer. Er befasst sich u.a. mit Affiliate Marketing und verfasst Ratgeber und Ebooks zu diversen Themen.

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Datum: 04.02.2009 - 13:46 Uhr
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Ansprechpartner: Alexander Boos

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