In Deutschland benötigen wir mehr langfristige Maßnahmen zur Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Wenn angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage nun alle aufhören zu investieren, kann dies nur zur Auswirkung haben, dass die Krise verstärkt wird.
(firmenpresse) - Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) hat vor kurzem in Form des Präsidenten Dr. Loewenstein einen Entwurf vorgelegt, von dessen Maßnahmen vor allem der Mittelstand profitieren soll. Eben genau nach dieser Devise. Für Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur spricht vor allem der Erhalt von vielen Arbeitsplätzen in der Baubranche. Bei einer Auslastung der Baumaschinen bis maximal 70 % und Aufträgen von nicht mehr als zwei Monaten Arbeitsvolumen gibt es viel Kapazität, die man gerade jetzt nutzen sollte. Zur Diskussion steht außerdem gerade eine Art Sondervermögen für die Sanierung der Infrastruktur von jährlich 10 Milliarden Euro für die kommenden zwei Jahre. Diese Finanzspritze soll für Modernisierungsmaßnahmen im Straßenbau, bei Wasser- und Abwasserleitungen und die Instandhaltung von Schulen, öffentlichen Bädern, Turnhallen, Krankenhäusern usw. eingesetzt werden. Gleichzeitig würden auch etwa 100.000 Arbeitsplätze in der Baubranche auf diese Weise aufrecht erhalten werden. Dr. Loewenstein ist überzeugt, mit diesem Investitionsentwurf Deutschland so zu fördern, dass das Land die Krise gut überstehen können. Aber auch der Wohnungsbau darf aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung nicht ausgenommen werden. Gleichzeitig kann man mit neuen Investitionen in Baumaßnahmen auch etwas Gutes für die Umwelt tun. Energiesparen steht bei Neubauten mit an erster Stelle. Eine Alternative zu teuren Neuanschaffungen von Baumaschinen ist die Verwendung von gebrauchten Baumaschinen. Auch gibt es auch diverse Optionen, sich Baumaschinen für seinen geplanten Einsatz zu mieten. Schließlich sind sinnvolle, wirtschaftliche Ausgaben gefragt und keine verschwenderischen Maßnahmen. Schwierig ist zurzeit die Finanzierung der geplanten Bauprojekte. Die Anzahl der Anfragen nach gebrauchten Maschinen sind so hoch wie lange nicht, nur trauen sich gerade die wenigsten, wirklich auch Geld auszugeben. Letztendlich ein Teufelskreis, der nur unterbrochen werden kann, wenn wir die Wirtschaft weiter aktiv ankurbeln.
Unser Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von Spezialmaschinen im Tiefbaubereich spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt beim Verkauf und Handel mit gebrauchten Baumaschinen.
ITO International Trading Office GmbH
Nibelungenstraße 426
64686 Lautern
Ansprechpartner: Frau Isabel Brockhöfer
Telefon: 06254-942702
Fax: 06254-942723
Email: presse(at)ito-germany.de
Homepage: http://www.ito-germany.de
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